Trumps Memecoin löst dringenden Ruf nach Regulierung aus, XRP-Anwalt mischt mit ein!

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Die Ankündigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump über seine neue Kryptowährung, den TRUMP Memecoin, hat in der Welt der digitalen Währungen für Aufsehen gesorgt und Diskussionen über mögliche Vorschriften für Memecoins entfacht. Kryptoanalysten und einflussreiche Persönlichkeiten der Branche haben Bedenken geäußert, dass Politiker aufgrund unklarer Vorschriften einen unfairen Marktvorteil erlangen könnten.

John Deaton, ein Befürworter von Ripple (XRP), betonte die Dringlichkeit der Regulierung von Memecoins gegenüber anderen Themen wie der SAB 121-Gesetzgebung. Die unerwartete Einführung eines Memecoin durch Donald Trump vor seiner Amtseinführung als Präsident hat eine heftige Debatte über die Notwendigkeit klarerer Vorschriften in der Kryptowährungsbranche ausgelöst.

XRP-Anwalt John Deaton drängt auf eine dringende Memecoin-Regulierung

In einem aktuellen Update zur X-Plattform betonte John Deaton die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zur Regulierung von Memecoins aufgrund der Aufregung, die durch die Einführung von Trumps Memecoin ausgelöst wurde.

Ursprünglich war Deaton der Meinung, dass die Stablecoin-Gesetzgebung SAB 121, die Aufsicht durch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die Steuerreform die dringendsten Angelegenheiten seien, die die Aufmerksamkeit der Trump-Regierung und des Kongresses erforderten. Nach nochmaligem Überlegen änderte er jedoch seine Meinung und schrieb: „Ich gebe zu, dass ich falsch lag: Was jetzt wichtig ist, ist die Meme-Coin-Regulierung.“

Die Gegenreaktion wegen der Memecoin-Raserei nimmt zu

Bezeichnenderweise äußerte Nic Carter – ein bekannter Trump-Anhänger und Krypto-Enthusiast – seine Ablehnung gegenüber Trumps Einführung eines Memecoins. Mit starken Worten beschrieb er den Schritt als „ein beispielloses Ausmaß an Dummheit erreichend“ mit der Einführung des Memecoin.

Eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die sich für die Regulierung von Memecoins einsetzt, ist der US-Repräsentant Ro Khanna. Er schlug ein Verbot für gewählte Beamte vor, Memecoins zu besitzen, die äußerst spekulativ sind. Im Lichte der TRUMP-Memecoin-Einführung schrieb Khanna seine Gedanken nieder:

Eine Schlüsselfigur, die sich für die Memecoin-Regulierung einsetzt, ist der US-Repräsentant Ro Khanna. Er schlug vor, gewählten Beamten den Besitz hochspekulativer Memecoins zu verbieten. Nach der Einführung des TRUMP-Memecoin äußerte Khanna seine Ansichten:

Dem Gesetzgeber sollte der Besitz oder Handel mit Kryptowährungen, sogenannten Meme-Coins, untersagt werden, da sie einen risikoreichen, spekulativen Charakter haben, der dem Glücksspiel ähnelt. Aufgrund ihrer mangelnden Stabilität und ihres Manipulationspotenzials muss die Securities and Exchange Commission (SEC) sie überwachen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld oder Innovationsplattformen bieten Meme-Coins diese Vorteile nicht.

Trumps Memecoin-Promotion wirkt sich auf die XRP-Klage aus

Deaton plädiert für eine Regulierung von Meme-Coins, da Bill Morgan Bedenken hat, dass Trumps neuer Token möglicherweise Auswirkungen auf die laufende XRP-Klage haben könnte. Laut Morgan unterstreicht die unerwartete Einführung dieses Tokens durch den neuen Präsidenten, wie wichtig klare Richtlinien für Kryptowährungen sind.

Angesichts der Befürchtungen, die Anwälte wie Deaton und Morgan hinsichtlich der Veröffentlichung des TRUMP-Tokens geäußert haben, ist es offensichtlich, dass die Auswirkungen weit über den Bereich der Kryptowährungen hinausgehen. Je weiter sich die Ereignisse entwickeln, desto deutlicher wird die Notwendigkeit transparenter Regelungen.

Weiterlesen

2025-01-20 10:30