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Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat sich dagegen ausgesprochen, dass Gary Gensler, der als Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC) zurücktritt, während seiner Amtszeit an einem „Regulieren durch Durchsetzung“-Ansatz festhält. Diese Bemerkungen wurden inmitten der laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Ripple und der SEC gemacht, wobei letztere plant, ihre Eröffnungsschrift in ihrer Berufung am 15. Januar einzureichen, nachdem Ripple kürzlich vor Gericht gewonnen hat.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, greift Gary Gensler an
Auf Twitter hat Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, Gary Gensler kritisiert und erklärt, dass er die Bedenken der Öffentlichkeit und die bevorstehenden Wahlen im Jahr 2024 missachtet. Garlinghouse schrieb: „Gensler bleibt wie immer seinem Ansatz treu.“ Er fügte weiter hinzu: „Gensler treibt seine gescheiterte Strategie der Regulierung durch Durchsetzung bis zum Schluss weiter voran.“ Diese Kritik entsteht, nachdem die Rechtsabteilung von Ripple versucht hat, einen Antrag einzureichen, der eine Verlängerung der Frist für die Einreichung ihres Eröffnungsbriefs durch die SEC fordert, die für den 15. Januar angesetzt ist.
Trotz ihrer Petition lehnte die Securities and Exchange Commission sie ab, was heftige Kritik seitens der Führungskräfte von Ripple hervorrief. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, bezeichnete das Vorgehen der Agentur als „Verschwendung von Zeit und Steuergeldern“.
Darüber hinaus zeigte sich Alderoty optimistisch hinsichtlich der Rechtsposition von Ripple im laufenden Berufungsverfahren. Er fuhr fort: „Wir freuen uns auf die Interaktion mit der neuen Führung der SEC, da Gary Gensler am 20. Januar von seiner Rolle als Vorsitzender zurücktreten wird, um diese Angelegenheit anzugehen.“
Der anhaltende Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple ging auf die im Dezember 2020 eingereichte Klage der SEC zurück, in der behauptet wurde, Ripple habe XRP illegal als nicht registriertes Wertpapier verkauft. Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2023 entschied jedoch zugunsten von Ripple und stellte fest, dass XRP-Verkäufe an einzelne Anleger nicht als Wertpapiere galten. Trotz dieser Entscheidung hat die SEC beschlossen, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
Gary Gensler denkt vor seiner Abreise über die Kryptopolitik nach
Vor seinem Ausscheiden aus der Kommission äußerte SEC-Vorsitzender Gary Gensler kürzlich in einem Interview mit CNBC seine Ansichten zur Regulierung des Kryptowährungsmarktes. In dieser Diskussion erklärte er, dass Bitcoin eher einem Rohstoff wie Gold als einem Wertpapier ähnelt. Er beschrieb Bitcoin als einen hochspekulativen und volatilen Vermögenswert und betonte, dass die weltweite Nachfrage ähnlich der von Gold sei.
Trotz einer anderen Sichtweise bleibt Gensler bei seiner Auffassung, dass die meisten Token, mit Ausnahme von Bitcoin, unter die Kategorie der Wertpapiere fallen, die den geltenden US-Gesetzen unterliegen. Er behauptete, dass die Branche in vielen Fällen generell gegen Geldwäsche, Sanktionen und Wertpapiervorschriften verstoßen habe.
Genslers Maßnahmen durch Durchsetzungsmaßnahmen haben Kritik hervorgerufen, eine Haltung, die von Ripple und anderen Akteuren der Branche geteilt wird. In der Zwischenzeit, da regulatorische Klarheit erwartet wird, fand eine nicht identifizierte Übertragung von 100 Millionen XRP oder etwa 265 Millionen US-Dollar zwischen zwei anonymen Wallets statt. Experten sagen voraus, dass der Preis von XRP deutlich steigen könnte, einige spekulieren, dass er in naher Zukunft 8 US-Dollar erreichen könnte.
Ripple vs. SEC: Wie geht es weiter?
Die Securities and Exchange Commission (SEC) legt nach einer juristischen Niederlage Berufung ein, da Gerichte die Durchsetzungsmethoden der Behörde kritisiert haben. In einem anderen Fall, in dem es um Coinbase ging, hielt das Berufungsgericht des dritten Bezirks die Maßnahmen der SEC für „unvernünftig“ und „voreilig“. Das Gericht betonte die Notwendigkeit einer größeren Offenheit und Präzision in den Entscheidungsverfahren der SEC.
Mit Genslers Abgang am 20. Januar freuen sich verschiedene Branchenakteure auf mögliche Führungswechsel bei der SEC. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, äußerte die Hoffnung, dass der anhaltende Rechtskonflikt mit der Regierung unter der neuen Führung gelöst werden kann. Darüber hinaus wird viel über mögliche regulatorische Anpassungen diskutiert, etwa über explizitere Regeln zur Kategorisierung digitaler Vermögenswerte.
Darüber hinaus haben JPMorgan-Analysten eine wachsende Begeisterung für die Kryptowährungsbranche zum Ausdruck gebracht und auf die Möglichkeit der Einführung von Exchange Traded Funds (ETFs) hingewiesen, die sich auf digitale Vermögenswerte wie Ripples XRP und Solana (SOL) konzentrieren.
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