Deutsche Politiker arbeiten an einer neuen Bitcoin-Einführungsstrategie

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Die deutschen Behörden prüfen mögliche Schritte zur Integration von Bitcoin (BTC) in ihre Wirtschaft, um auf dem Markt für digitale Währungen an der Spitze zu bleiben. Dieses Thema wurde kürzlich während einer Blockchain-Diskussion im Deutschen Bundestag angesprochen, wie Patrick Hansen, Senior Director für EU-Strategie und -Politik bei Circle, in einem aktuellen Beitrag offenlegte.

Deutschlands vorgeschlagene strategische Ansätze für die Einführung von Bitcoin

Als Forscher bin ich auf eine interessante Information gestoßen, die die Erkenntnisse des ehemaligen Finanzministers des Landes, Christian Lindner, zu einem wichtigen Thema hervorhebt, mit dem wir uns befassen. Er skizzierte drei zentrale Strategien, um dieses Problem wirksam anzugehen.

Lindner schlug zunächst einen innovativen Ansatz vor, bei dem die deutsche Regierung digitale Anleihen auf Basis der Blockchain-Technologie einführen könnte. Durch die Einführung dieser Spitzentechnologie könnte die Emission von Staatsanleihen auf den Finanzmärkten effizienter und transparenter werden. Dieser fortschrittliche Schritt würde dazu beitragen, Deutschlands Position als Vorreiter bei der Nutzung der Blockchain für solche Anwendungen zu festigen.

Diskussion beim Blockchain-Gipfel im Deutschen Bundestag

Ex-Finanzminister @c_lindner schlug drei mögliche Maßnahmen für Deutschland/EU vor, um in diesem Bereich wettbewerbsfähig zu bleiben:

Emitting German Staatsanleihen über Blockchain-Technologie
Wiederaufnahme des Dialogs über eine strategische #Bitcoin-Reserve

Ziel ist es, die Informationen für die Leser klar, prägnant und leicht verständlich zu machen.

– Patrick Hansen (@paddi_hansen) 10. Januar 2025

Ein alternativer Ansatz könnte darin bestehen, dass Deutschland oder die EU erwägen, Bitcoin zu ihren strategischen Währungsreserven hinzuzufügen. Wenn diese Entscheidung getroffen wird, würde sie den wachsenden Trend internationaler Regierungen widerspiegeln, Bitcoin als Mittel zur Wertspeicherung und zum Schutz vor Inflationsdruck zu nutzen.

Ein alternativer Ansatz, wie ihn Lindner vorschlägt, besteht darin, Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) in der Europäischen Union für Deutschland zuzulassen. Dieser Schritt würde sowohl großen Institutionen als auch Einzelanlegern unkomplizierte, regulierte und allgemeine Anlagemöglichkeiten bieten.

Mit dem Ziel, die Nutzung und den reibungslosen Handel digitaler Währungen zu fördern, streben wir eine breitere Akzeptanz auf dem Kryptowährungsmarkt an. Bedauerlicherweise bietet der europäische Markt derzeit keine börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) an, sondern stattdessen Bitcoin über börsengehandelte Schuldverschreibungen (ETNs) oder börsengehandelte Waren (ETCs).

Bereut Deutschland seine Bitcoin-Verkäufe?

Sechs Monate nach dem groß angelegten Verkauf von Bitcoin durch die deutschen Behörden, bei dem etwa 50.000 Einheiten von der Piraterieseite Movie2k beschlagnahmt wurden, veranstaltete der Deutsche Bundestag im Juli 2024 eine Diskussionsrunde zum Thema Blockchain-Technologie.

Die Einführung einer großen Menge Bitcoin auf dem Markt führte zu einem erheblichen Wertverlust, sodass der Preis von etwa 70.000 US-Dollar auf 56.000 US-Dollar sank.

Derzeit wird ein einzelner Bitcoin für etwa 94.888,47 US-Dollar gehandelt, wobei Anstrengungen unternommen werden, die 100.000-Dollar-Schwelle zu überschreiten. Einige Finanzexperten gehen davon aus, dass sich Bitcoin derzeit in der Vertriebsphase befindet und der Preis nach Ablauf dieser Phase steigen wird.

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2025-01-10 18:17