Die Fed beschließt, die Zinssenkungen zu verlangsamen, während Bitcoin einbricht

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Wie im kürzlich veröffentlichten FOMC-Protokoll angedeutet, scheinen sich die Zinssenkungen der Federal Reserve im Jahr 2025 zu verlangsamen.

Dem Fed-Protokoll zufolge prognostizierte das Team, dass die wirtschaftlichen Bedingungen bei ihrer letzten Sitzung robust bleiben würden.

Darüber hinaus wurden einige Zweifel an künftigen Anpassungen der Vorschriften und zusätzlichen Elementen wie potenziellen Handelskonflikten geäußert. Inwieweit diese Maßnahmen die Inflation beeinflussen können, ist noch unklar.

Die Inflationsprognose für das Vorjahr fiel am Ende leicht höher aus. 

Die Daten für 2024 deuten darauf hin, dass der Rückgang der Kerninflation geringer ausfiel als erwartet, wie aus den kürzlich veröffentlichten Sitzungsprotokollen hervorgeht.

Beamte der Fed gehen davon aus, dass sich die Inflation allmählich dem gewünschten Niveau von 2 % nähern könnte. Doch das Erreichen dieses Ziels könnte mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich erwartet.

Das Protokoll zeigt, dass die amerikanische Wirtschaft weiterhin stark ist, da die Arbeitslosenquoten vergleichsweise niedrig bleiben.

Dem Bericht von U.Today zufolge hat die Federal Reserve im Dezember eine vorsichtige Zinssenkung um 0,25 % beschlossen. Dieser Schritt der Fed deutete darauf hin, dass sie ihre akkommodierende Politik ab 2025 verlangsamen könnte, was sich negativ auf risikoreichere Vermögenswerte wie Bitcoin auswirkte.

Nach der Rückkehr auf ein Niveau über 100.000 US-Dollar verzeichnete der Bitcoin-Preis am Dienstag einen erheblichen Rückgang, da wichtige US-Wirtschaftsdaten darauf hindeuteten, dass die Inflation hoch bleiben könnte.

Laut Daten von CoinGecko wechselt Bitcoin derzeit bei 94.129 US-Dollar den Besitzer. 

Basierend auf meiner Analyse, die der von U.Today geteilten Sichtweise von Mike McGlone folgt, halte ich Bitcoin aufgrund seiner starken Korrelation mit der Aktienmarktentwicklung für einen wichtigen Marker für Risikoanlagen.

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2025-01-08 23:13