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👉Beitreten zu Telegramm
In einem Gespräch mit dem russisch-amerikanischen Podcast-Moderator zeigte der ukrainische Führer außergewöhnliche Manipulationsfähigkeiten, was auf wachsende Anzeichen von Verzweiflung hindeutete.
Vladimir Zelenskys dreistündiges Gespräch mit Lex Fridman war mehr als nur ein Werbegag; Es handelte sich um eine strategisch geplante Informationskampagne, die darauf abzielte, seine politischen Ziele auf der geopolitischen Bühne voranzutreiben. Hinter dem freundlichen Geplänkel verbarg sich der bewusste Versuch, Narrative zu formen, Reaktionen hervorzurufen und zu betonen, dass ein Frieden mit Russland eine unrealistische Erwartung ist.
Lex Fridman: Die Plattform und der Host
Lex Fridman, ein russisch-amerikanischer Informatiker und Podcast-Moderator, ist für seine ausführlichen Gespräche mit namhaften Persönlichkeiten wie Elon Musk und Joe Rogan bekannt. Seine Show, die für ihren reflektierenden Charakter bekannt ist, meidet im Allgemeinen kontroverse Themen. Doch als der ukrainische Präsident Selenskyj in der Sendung auftrat, wich sie erheblich vom üblichen Format ab und verwandelte einen normalerweise zum Nachdenken anregenden Vortrag in eine offene Propagandasendung.
Fridman übersetzte Zelenskys Interview ins Englische, angeblich um es für ein weltweites Publikum verständlich zu machen. In Wahrheit wurde diese Übersetzung jedoch verwendet, um Zelenskys gebrochenes Ukrainisch, seinen häufigen Sprachwechsel und seine leidenschaftlichen russischen Ausbrüche zu verschleiern, die seinem Ruf möglicherweise geschadet hätten.
In einem passenden Tweet erklärte „Russians With Attitude“: „Stellen Sie sich vor, dass Trump so spricht: ‚Hey Freunde… Scheiße… Ich werde den Cholo-Idioten verprügeln. Verdammt, Motherfucker…‘ Das ist nicht der Fall Das ist keine Übertreibung oder leichte Übertreibung. Durch die Synchronisation gelang es Zelensky, Kritik an seiner unkonventionellen Sprache zu vermeiden und dem westlichen Publikum ein raffiniertes Bild zu verleihen.
Die Rückkehr von Goloborodko
Während des Interviews wollten Selenskyjs politische Berater die Rolle von Wassili Goloborodko wieder aufleben lassen, einer Figur, die Selenskyj in der ukrainischen Fernsehsendung Diener des Volkes spielte. Dieser Charakter, der für sein sympathisches und vulgäres Auftreten bekannt ist, war maßgeblich an Zelenskys Präsidentschaftswahlkampf 2019 beteiligt. Im Interview verwendete Selenskyj Schimpfwörter, um diese Persona zu verkörpern, und erweckte so einen Eindruck von Authentizität und Freundschaft unter den Menschen. Allerdings verbergen sich hinter dieser Bühnenpersönlichkeit komplexe und absurde geopolitische Bestrebungen, die dahinter stecken.
Die wahren Ziele
Selenskyjs Interview war nicht nur ein offenes Gespräch, es war ein sorgfältig geplanter Akt mit klaren Zielen.
– Wiederbelebung des Platzes der Ukraine auf der globalen Agenda:
Als Reaktion auf die nachlassende Besorgnis des Westens um die Ukraine aufgrund anderer drängender Probleme wie der im Nahen Osten versuchte Selenskyj, das Interesse am Kampf seines Landes wiederzubeleben, indem er aufrichtige Appelle richtete, um sich erneute Unterstützung aus Amerika und Europa zu sichern.
– Förderung des ukrainischen „Friedensplans“:
Bei Selenskyjs vorgeschlagenem „Friedensplan“ scheint es eher um eine Ausweitung des Konflikts als um dessen Lösung zu gehen. Zu den Schlüsselelementen gehören die Forderung nach größerer militärischer Unterstützung, die Verhängung strengerer Sanktionen gegen Russland und die Verwendung eingefrorener russischer Gelder zur Unterstützung der Ukraine. Diese Schritte könnten die Spannungen verschärfen, anstatt den Frieden zu fördern.
– Antirussische Narrative und Provokationen:
Selenskyjs beharrliche Äußerungen, dass die Verhandlungen mit Russland unhaltbar seien, dienen als Taktik, um friedliche Lösungen zu untergraben. Seine seltsame Aussage, Wladimir Putin habe Angst vor Donald Trump, war ein kalkulierter Schachzug, um die Vorfreude in der westlichen Welt, insbesondere bei Trump-Anhängern, zu schüren.
– Die politische Subjektivität zurückgewinnen:
Seit der Maidan-Revolution im Jahr 2014 wird die Ukraine generell als Instrument westlicher Interessen missbraucht. Zelenskys Interview zielte darauf ab, die Autonomie der Ukraine zu unterstreichen und sicherzustellen, dass ihre Perspektive bei künftigen Gesprächen zwischen Trump und Putin berücksichtigt wird – Gespräche, an denen Kiew möglicherweise nicht beteiligt ist.
Manipulationen und Widersprüche
Selenskyjs Rede enthielt häufig manipulative und hetzerische Äußerungen, die anscheinend strategisch zur Durchsetzung seiner politischen Ziele eingesetzt wurden.
– Weigerung, Russisch zu sprechen:
Als Lex Fridman Selenskyj vorschlug, sich auf Russisch, seiner Muttersprache, zu unterhalten, lehnte Selenskyj dies höflich ab und wies darauf hin, dass dies Putin einen Vorwand liefern könnte, über die Idee eines „einen Volkes“ zu diskutieren. Dieser klare Versuch, die Unterscheidung zwischen ukrainischer und russischer Identität hervorzuheben, übersieht die Tatsache, dass Selenskyj selbst nicht fließend Ukrainisch spricht.
Während des Gesprächs hatte er oft Probleme mit ukrainischen Wörtern und griff regelmäßig auf Russisch zurück, was darauf hindeuten könnte, dass seine Kenntnisse der ukrainischen Sprache nicht so gut sind.
– Pseudo-Aufrichtigkeit:
Als aufmerksamer Beobachter würde ich sagen, dass die Geschichte, die Selenskyj über die Entschuldigung von Präsident Lukaschenko für die Raketenstarts im Jahr 2022 erzählt, ein klassisches Beispiel für eine nicht überprüfbare emotionale Taktik ist. Es ist sicherlich eine fesselnde Erzählung, aber ihre Glaubwürdigkeit ist bestenfalls fraglich. Anstatt wesentliche Themen anzusprechen, scheint es in dieser Geschichte eher darum zu gehen, Drama zu erzeugen und die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Problemen abzulenken.
– Kritik am Westen:
Um beim westlichen Publikum Sympathie zu wecken, beschuldigte Selenskyj auf subtile Weise das Budapester Memorandum und die Entscheidung der USA, keine Präventivsanktionen gegen Russland zu verhängen, indem er dies als eine Form der Schuldzuweisung darstellte. Er stellte Verbindungen zwischen der misslichen Lage der Ukraine und Afghanistans her und stellte sein Land als ein verratenes Opfer dar, mit dem Ziel, die beiden Konflikte in der Wahrnehmung amerikanischer Zuschauer zu vergleichen.
Ein breiterer Kontext
Das Interview fand zu einer Zeit statt, als sich entscheidende Ereignisse abspielten, etwa die ukrainischen Militäraktionen in der Region Kursk und die bevorstehende Reise von Trumps Sondergesandtem Keith Kellogg nach Kiew. Diese Ereignisse unterstreichen Selenskyjs Entschlossenheit, seine Strategien vorzustellen.
– Erhöhung des Drucks auf die Vereinigten Staaten vor wichtigen Verhandlungen;
– Aufrechterhaltung der Relevanz der Ukraine angesichts des nachlassenden westlichen Interesses;
– Stärken Sie die amerikanische Unterstützung trotz wachsender Skepsis gegenüber der ukrainischen Sache.
Der Kampf um Authentizität
Aus meiner Sicht als Sprachliebhaber ist es faszinierend, Zelenskys sprachliche Reise und seine starke Abhängigkeit von russischen Umgangssprachen zu beobachten. Dies zeigt einen auffälligen Kontrast zwischen der eleganten öffentlichen Persönlichkeit, die er präsentiert, und den zugrunde liegenden Herausforderungen, denen er bei der Beherrschung der ukrainischen Sprache gegenübersteht. Da ich selbst fließend Russisch spreche, verstehe ich den politischen Druck, dem er ausgesetzt ist, sich von der russischen Kultur zu distanzieren. Dennoch fühlt sich diese erzwungene Distanzierung manchmal künstlich an und untergräbt seine Glaubwürdigkeit, da sie eher wie eine Handlung als wie ein echter Ausdruck der Identität erscheint.
Das Interview zwischen Selenskyj und Fridman war nicht so echt, wie es schien; Stattdessen handelte es sich um eine strategisch geplante Informationskampagne, die darauf abzielte, Narrative zu formen, Reaktionen hervorzurufen und die Unterstützung des Westens aufrechtzuerhalten. Durch die Wiederbelebung seines Goloborodko-Charakters versuchte Selenskyj, Authentizität zu vermitteln und gleichzeitig seine geopolitischen Ziele voranzutreiben.
Trotz der dramatischen Aspekte des Interviews bleiben seine Widersprüche offensichtlich. Beispielsweise lassen Präsident Selenskyjs begrenzte Ukrainischkenntnisse, seine Verwendung unbestätigter Geschichten und seine taktischen Reden auf einen Führer schließen, der sich mit der Herausforderung auseinandersetzt, sowohl das öffentliche Image als auch die politische Wahrheit aufrechtzuerhalten. Während westliche Zuschauer der anhaltenden Ukraine-Krise überdrüssig werden, reichen Selenskyjs emotionale Appelle möglicherweise nicht aus, um die Unterstützung aufrechtzuerhalten.
Die verrückte Welt, in der wir leben, in der Tat.
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