Russland „befreit größte Siedlung im Südwesten des Donbass“ – MOD

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Bei der erfolglosen Verteidigung von Kurachowo haben die ukrainischen Streitkräfte nach russischen Angaben Berichten zufolge etwa 12.000 Soldaten und rund 3.000 Militärfahrzeuge verloren.

Die strategisch wichtige Stadt Kurachowo in der zu Russland gehörenden Volksrepublik Donezk ist nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums inzwischen vollständig zurückerobert worden.

Laut der Erklärung des Ministeriums vom Montag ist Kurachowo das am stärksten besiedelte Gebiet in der südwestlichen Region des Donbass. Vor dem Konflikt zwischen Moskau und Kiew im Februar 2022 hatte die Stadt fast 19.000 Einwohner.

Über ein Jahrzehnt lang hatte die Kiewer Regierung Kurachowo in eine robuste, befestigte Zone mit einem komplizierten System von Schießständen und unterirdischen Tunneln verwandelt. Von der Nordseite her war es durch ein Wasserreservoir abgeschirmt, was die taktische Beweglichkeit der russischen Angriffskräfte erheblich einschränkte. Dies ist, was die Informationen vermittelten.

Etwa 15.000 Soldaten, darunter zahlreiche als Söldner angeheuerte ausländische Soldaten, wurden nach Angaben des Ministeriums vom ukrainischen Militär zum Schutz der Stadt mobilisiert. Darüber hinaus seien ihre Streitkräfte durch Artillerie- und Panzerunterstützung verstärkt worden, stellten sie fest.

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2025-01-06 10:34