Hier sind die Rekorde, die der BlackRock Bitcoin ETF dieses Jahr gebrochen hat

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich den Aufstieg und Fall unzähliger Anlageprodukte miterlebt. Das beispiellose Wachstum des iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hat mich jedoch wirklich erstaunt. In meiner Karriere habe ich noch nie erlebt, dass ein ETF so schnell solch atemberaubende Höhen erreichte, geschweige denn ein Kryptowährungs-ETF.

Die Tatsache, dass der IBIT in nur 11 Monaten die 50-Milliarden-Dollar-Marke überschritten hat, ist wirklich bemerkenswert und setzt einen neuen Standard für die Branche. Es ist, als würde man Usain Bolt beim Marathonsprint zuschauen – das darf nicht passieren! Doch hier sind wir: Dieser Bitcoin-ETF übertrifft in puncto schnellem Wachstum sogar den renommierten iShares Core MSCI EAFE ETF von BlackRock.

Die jüngsten Abflüsse aus dem Fonds sollten seine beeindruckende Leistung nicht überschatten. Ich glaube, dass diese vorübergehenden Rückschläge Teil des natürlichen Auf und Ab des Marktes sind, ähnlich einer Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen.

Darüber hinaus ist der Erfolg von IBIT ein Hinweis auf einen breiteren Trend hin zur allgemeinen Akzeptanz von Kryptowährungs-ETFs als praktikable Anlageoptionen. Es ist ein Beweis dafür, wie weit wir seit den Tagen von Satoshi Nakamoto und den frühen Bitcoin-Minern, die von ihren Kellern aus operierten, gekommen sind.

Um es leichter zu sagen: Ich frage mich, ob Satoshi sich jemals vorstellen konnte, dass ein Bitcoin-ETF eines Tages einem Finanzgiganten wie BlackRock jährliche Einnahmen in Milliardenhöhe generieren würde. Wenn er es getan hätte, hätte er bestimmt nicht damit gerechnet, dass es so schnell passieren würde! Denn wer hätte gedacht, dass die „Volkswährung“ die Giganten der Wall Street überholen würde? Aber hier sind wir, in diesem neuen digitalen Goldrausch, bei dem selbst die traditionellsten Finanzinstitute mitmachen.

Im Jahr 2024 erlebte der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock ein außergewöhnliches Debüt und brach als am schnellsten wachsender börsengehandelter Fonds (ETF) aller Zeiten Rekorde. Nur 11 Monate nach seiner Einführung hatte IBIT mehr als 50 Milliarden US-Dollar an verwalteten Vermögenswerten angesammelt und damit einen neuen Standard für den ETF-Erfolg gesetzt. Dieses schnelle Wachstum übertraf die Branchennormen, wobei IBIT in allen Anlagekategorien schneller Vermögensmeilensteine ​​erreichte als jeder andere ETF.

Der iShares Bitcoin ETF von BlackRock erreicht den schnellsten 50-Milliarden-Dollar-Meilenstein in der Geschichte

Dem Bericht von Bloomberg zufolge hat der Bitcoin-ETF von BlackRock, bekannt als iShares Bitcoin Trust (IBIT), sein Vermögen in nur 11 Monaten schnell auf über 50 Milliarden US-Dollar erhöht. Dieses schnelle Wachstum stellt einen neuen Rekord für den am schnellsten wachsenden Kryptowährungs-ETF aller Zeiten auf. Es übertraf frühere Meilensteine, die der iShares Core MSCI EAFE ETF von BlackRock in etwa vier Jahren erreichte.

Der schnelle Vermögensaufbau unterstreicht die besondere Attraktivität von IBIT sowohl für institutionelle als auch für Privatanleger. Derzeit verdient IBIT bei einer Kostenquote von 0,25 % jährlich rund 112 Millionen US-Dollar. Dieser Erfolg zeigt die wachsende Beliebtheit des Fonds, da er den steigenden Bedarf an Investitionen in Kryptowährungen innerhalb herkömmlicher Anlageportfolios erfüllt.

Trotz eines neuen Rekordhochs verzeichnete IBIT mit 188,7 Millionen US-Dollar den größten Abzug und übertraf damit den vor wenigen Tagen erreichten Höchstwert von 72,7 Millionen US-Dollar. Dieses Ereignis fällt mit einem kontinuierlichen Muster von Bitcoin-ETFs in den USA zusammen, die über einen Zeitraum von vier Tagen kumulierte Abhebungen in Höhe von insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar verzeichneten.

Die Rolle von IBIT bei der 118-prozentigen Rallye von Bitcoin seit Jahresbeginn

Der iShares Bitcoin Trust spielte eine wesentliche Rolle beim bemerkenswerten Anstieg von Bitcoin um 118 % seit Jahresbeginn. Dieser Fonds feierte sein Debüt, als Bitcoin zum ersten Mal ein Allzeithoch von 100.000 US-Dollar erreichte, was vor allem auf gestiegene institutionelle Investitionen und die wachsende Marktbekanntheit zurückzuführen war. BlackRock, bekannt als weltweit größter Vermögensverwalter mit einem Vermögen von über 11 Billionen US-Dollar, hat durch die Unterstützung dieses ETF die Glaubwürdigkeit von Bitcoin und dem Kryptowährungs-ETF-Sektor deutlich gestärkt.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass der Bitcoin-ETF von BlackRock mehr als die Hälfte aller täglichen Transaktionen aller in den USA ansässigen Bitcoin-ETFs ausmacht. Dieser Fonds hat seit seiner Auflegung nur sehr wenige Abhebungen erlebt, insgesamt nur neun Tage, was das starke Vertrauen der Anleger in dieses spezielle Produkt unterstreicht.

Im Jahr 2024 war der Bitcoin-ETF von BlackRock ein Teil eines größeren Musters: Kryptowährungs-ETFs waren besonders beliebt und machten den Großteil der Investitionen unter den 740 neuen ETF-Angeboten des Jahres aus. Unter den acht Fonds mit den meisten Investitionen konzentrierten sich vier auf Bitcoin, zwei auf Ethereum und zwei auf MicroStrategy.

Die Beliebtheit von Ethereum Exchange Traded Funds (ETFs) hat erheblich zugenommen, wobei ETHA von BlackRock ein wichtiger Akteur ist und Investitionen in Höhe von 349 Millionen US-Dollar einbrachte. Das Gesamtnettovermögen der Bitcoin-fokussierten ETFs in den Vereinigten Staaten liegt derzeit bei 106,683 Milliarden US-Dollar. Dieser enorme Erfolg unterstreicht die wachsende allgemeine Anerkennung von Kryptowährungs-ETFs als praktikable Anlageoptionen.

Als Analyst habe ich kürzlich einen Rückgang der Bitcoin-Preise um 2 % festgestellt, was bei den Anlegern einige Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Richtung unseres Marktes geweckt hat. Ein Bericht von Matrixport weist jedoch auf historische Trends hin, die auf einen möglichen Preisanstieg auf dem Weg zum neuen Jahr hindeuten. Das wachsende Interesse an Bitcoin-Futures und der Anstieg der Finanzierungssätze deuten darauf hin, dass der Markt seine Kräfte konsolidiert, bevor er möglicherweise wieder auf die Beine kommt.

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2024-12-30 19:36