Robert Kiyosaki prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis im Jahr 2025 350.000 US-Dollar erreichen wird

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Als erfahrener Investor mit einem scharfen Gespür für das Erkennen von Werten und das Verstehen von Wirtschaftszyklen finde ich Robert Kiyosakis Vorhersagen über Bitcoin faszinierend. Nachdem ich vor Jahren „Rich Dad Poor Dad“ gelesen habe, hat mich seine Finanzweisheit immer berührt. Seine jüngste Haltung zu Bitcoin, die die Selbstverwahrung institutioneller ETFs fordert, spiegelt meine eigene Präferenz für die direkte Kontrolle über Vermögenswerte wider.

Robert Kiyosaki, der Schöpfer von „Rich Dad Poor Dad“, hat gewagt prognostiziert, dass der Preis von Bitcoin bis zum Jahr 2025 auf 350.000 US-Dollar steigen könnte. Er rät Anlegern, sich auf Selbstverwaltung zu konzentrieren, anstatt über institutionelle Exchange Traded Funds (ETFs) zu investieren. . Diese Äußerungen von Kiyosaki haben große Aufmerksamkeit erregt, insbesondere da der Bitcoin-ETF von BlackRock in letzter Zeit einen erheblichen Mittelabzug erlebt hat.

Robert Kiyosaki hält an seinem Bitcoin-Besitz fest und prognostiziert 350.000 US-Dollar bis 2025

In einem kürzlich erschienenen Artikel auf X äußerte Robert Kiyosaki erneut seinen Optimismus gegenüber Bitcoin. Er wies auf seine mögliche Rolle als sicheres Gut und Schutzschild gegen wirtschaftliche Volatilität hin. Er riet seinen Zuhörern, die persönliche Kontrolle zu betonen, indem sie ihre Bitcoins in privaten Geldbörsen aufbewahren, anstatt sie in institutionelle Bestände zu stecken.

Kiyosaki schlug auch vor, dass bedeutende Finanzinstitute wie BlackRock den Preis von Bitcoin künstlich niedrig halten könnten, um Großinvestoren den Kauf zu günstigeren Konditionen zu ermöglichen. Er bleibt jedoch hinsichtlich der Zukunft von Bitcoin optimistisch und prognostiziert einen deutlichen Anstieg seines Wertes, der bis 2025 möglicherweise 350.000 US-Dollar erreichen wird.

Um es einfach auszudrücken: Robert Kiyosaki, der Autor von Rich Dad Poor Dad, hat eine globale Wirtschaftsrezession vorhergesagt. Er betont, dass der Zusammenbruch der Finanzmärkte bereits im Gange sei, was sich in Wirtschaftseinbrüchen in Regionen wie Europa, China und den USA bemerke. Angesichts dieser Umstände rät er Einzelpersonen, ihre finanziellen Ressourcen zu sichern und über Investitionen in Rohstoffe wie Bitcoin, Gold und Silber nachzudenken.

Der Bitcoin-ETF von BlackRock verzeichnet einen Abfluss von 188,7 Millionen US-Dollar

Am 25. Dezember verzeichnete der von BlackRock verwaltete Bitcoin-ETF namens iShares Bitcoin Trust (IBIT) einen massiven Abzug von rund 188,7 Millionen US-Dollar, einer der größten Bitcoin-Ausverkäufe aller Zeiten. Dieser umfangreiche Verkauf hat viele Diskussionen über den Zeitpunkt und die möglichen Gründe dafür ausgelöst.

Es wurde festgestellt, dass einige Marktanalysten sich fragen, ob solche Maßnahmen großer Finanzunternehmen Teil eines Gesamtplans zur Manipulation der Preistrends von Bitcoin sein könnten. Diese Aktivität verdeutlicht den zunehmenden Konflikt zwischen institutioneller Beteiligung und individueller Autonomie auf dem Kryptowährungsmarkt.

Darüber hinaus stimmte Robert Kiyosaki in seiner Kritik an Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken (ESG) mit Vivek Ramaswamy überein. Sie stimmen beide mit Ramaswamys Ansicht überein, dass die Corporate-Governance-Strategie von BlackRock, bei der ESG im Vordergrund steht, das Konzept des „Stakeholder-Kapitalismus“ verkörpert.

Der Autor von „Rich Dad Poor Dad“ fügte hinzu: 

„Ich liebe Bitcoin in meinem eigenen Wallet. Ich würde Bitcoin im Black Rocks ETF nicht vertrauen.“

Über sein Unternehmen Strive Asset Management fördert Ramaswamy einen Anlageansatz, der den Auswirkungen von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) auf Unternehmen entgegenwirkt. Er verglich die Strategien von BlackRock mit Ideen, die von Persönlichkeiten wie Klaus Schwab unterstützt wurden, der sagte: „Sie werden nichts besitzen, aber trotzdem zufrieden sein.“

Trotz der Vorwürfe der Preisunterdrückung durch große Finanzakteure bleibt Robert Kiyosaki von der Entwicklung von Bitcoin überzeugt. Er bekräftigte seine Absicht, weiterhin Bitcoin zu kaufen, und verwies auf dessen langfristiges Potenzial als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheit.

Derzeit kostet ein Bitcoin etwa 94.268 US-Dollar, was einem Preisverfall von 2 % im letzten Monat entspricht. Sein Marktwert beträgt etwa 1,86 Billionen US-Dollar, und am vergangenen Tag verzeichnete es ein Handelsvolumen von etwa 52,36 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 11 % entspricht.

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2024-12-27 22:46