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Als Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Navigation auf Finanzmärkten und -trends finde ich die Bitcoin-Strategie von MicroStrategy faszinierend, aber nicht ohne Risiken. Während Anthony Scaramucci Bedenken hinsichtlich der erheblichen Bitcoin-Bestände und Schulden des Unternehmens als übertrieben zurückgewiesen hat, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass selbst die widerstandsfähigsten Strukturen unter anhaltendem Druck zusammenbrechen können.
Laut Anthony Scaramucci, dem Gründer von SkyBridge Capital, werden die Sorgen über die Bitcoin-Investitionsstrategie und die Schuldenverpflichtungen von MicroStrategy überbewertet.
In einem aktuellen Interview spielte Scaramucci die Besorgnis über die finanzielle Instabilität von MicroStrategy aufgrund seiner großen Bitcoin-Bestände und der komplexen Schuldenstruktur herunter. Er stellte klar, dass ein anhaltender, mehrjähriger Abschwung des Bitcoin-Marktes, der sich auf das gesamte System auswirkt, erforderlich sei, um das Unternehmen in Gefahr zu bringen.
Langfristige Schuldenstruktur schützt MicroStrategy
Der Finanzansatz von MicroStrategy hat aufgrund seiner mutigen Bitcoin-Käufe Beachtung gefunden, die hauptsächlich durch die Ausgabe von Wandelanleihen und Aktien finanziert wurden. Derzeit besitzt das Unternehmen etwa 46,02 Milliarden US-Dollar an Bitcoin, mit einem geschätzten nicht realisierten Gewinn von rund 18,9 Milliarden US-Dollar.
Einige Analysten warnen davor, dass die hohen Schwankungen des Bitcoin-Werts eine Herausforderung für MicroStrategy bei der Erfüllung seiner Schuldenverpflichtungen darstellen könnten, was möglicherweise zu erzwungenen Bitcoin-Verkäufen und möglichen Marktturbulenzen führen könnte.
Anthony Scaramucci betonte, dass die Schulden von MicroStrategy auf eine langfristige Verwaltung ausgelegt seien und dadurch die Wahrscheinlichkeit einer unmittelbaren Finanzkrise verringert würden. „Wenn man sich seine Bilanz genau anschaut“, erklärte Scaramucci über Michael Saylor, den Vorstandsvorsitzenden von MicroStrategy, „hat er sehr langfristige Schulden, die sich ständig verlängern.“ Er erklärte weiter, dass ein anhaltender Absturz des Bitcoin-Marktes über sechs bis sieben Jahre notwendig sei, um ein erhebliches Risiko für die finanzielle Widerstandsfähigkeit des Unternehmens darzustellen.
Marktbedenken hinsichtlich der Bitcoin-Preisvolatilität
Die Zweifel der Anleger wurden durch die hohen Investitionen von MicroStrategy in Bitcoin als Unternehmensressource geweckt. In diesem Jahr sind die Aktien des Unternehmens um mehr als 400 % gestiegen, was vor allem auf die beispiellosen Preissteigerungen von Bitcoin zurückzuführen ist.
Dennoch ist der Bitcoin-Preis von seinem Höchststand von 108.000 US-Dollar zurückgegangen, was neue Sorgen über die Anfälligkeit von MicroStrategy gegenüber Marktschwankungen hervorruft.
Obwohl einige befürchten, dass Anthony Scaramucci gezwungen sein könnte, eine beträchtliche Anzahl von Bitcoins zu verkaufen, hält er solche Bedenken für unberechtigt. Seiner Ansicht nach ist die Vorstellung, dass er unter Druck gesetzt wird, Hunderttausende Token abzuladen, eher eine erfundene Erzählung als eine Realität. Scaramucci begründet diese Zuversicht mit seinem umfangreichen Hintergrund an der Wall Street und betont, dass die Schuldenstruktur von MicroStrategy keine Ähnlichkeit mit den Umständen um den Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 aufweist.
Vorübergehender Stopp von Bitcoin-Käufen durch MicroStrategy
Es gibt Gerüchte, dass MicroStrategy seine Bitcoin-Käufe im Januar vorübergehend einstellen könnte, möglicherweise aufgrund von Beschränkungen bei Aktien- oder Schuldtitelangeboten, sogenannten Blackout-Zeiträumen. Diese Beschränkungen gelten in der Regel für börsennotierte Unternehmen, insbesondere am Ende eines Finanzquartals, um die Richtlinien zum Schutz vor Insiderhandel einzuhalten.
Es wurde vermutet, dass die Beschränkungen Michael Saylor davon abhalten könnten, Wandelanleihen freizugeben, um weitere Bitcoin-Akquisitionen zu finanzieren. Dennoch gehen Experten davon aus, dass ein möglicher Stopp angesichts der enormen Bitcoin-Reserven von MicroStrategy und seiner Erfolgsbilanz bei der Einhaltung von Vorschriften nur minimale Konsequenzen hätte.
Der kommende Gewinnbericht von MicroStrategy wird voraussichtlich zwischen dem 3. und 5. Februar 2025 veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass sich eine mögliche Ruhephase bis in den Januar hinein erstrecken oder Mitte des Monats beginnen könnte. Die jüngste Aufnahme des Unternehmens in den NASDAQ 100-Index am 23. Dezember hat Spekulationen darüber ausgelöst, dass Insiderempfehlungen diese Entscheidung beeinflusst haben könnten.
Bitcoin-Ausblick bleibt positiv
Obwohl der jüngste Rückgang des Bitcoin-Preises für einige Beunruhigung sorgte, behält Anthony Scaramucci seinen positiven Ausblick auf die Zukunftsaussichten der digitalen Währung bei. Er räumte ein, dass Bitcoin im nächsten Jahr einen Rückgang von etwa 30 bis 40 % verzeichnen könnte, wodurch sein Wert möglicherweise auf 60.000 bis 70.000 US-Dollar sinken würde.
Stattdessen betonte er Punkte wie die Aussicht auf börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) und mögliche vorteilhafte Gesetze, die zur Preiskonsistenz von Bitcoin beitragen könnten.
Scaramucci äußerte die Ansicht, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin 18 Billionen US-Dollar erreichen könnte. Er betonte jedoch, dass dieses Wachstum nicht geradlinig verlaufen werde. Er wies weiter darauf hin, dass die zunehmende Nutzung von Bitcoin durch Einzelpersonen und Institutionen dessen Wertsteigerung langfristig ankurbeln könnte.
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