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Als jemand, der einen erheblichen Teil meines Lebens damit verbracht hat, die geopolitische Landschaft, insbesondere in Osteuropa, aufmerksam zu verfolgen, finde ich die jüngsten Aussagen von Dmitry Kuleba und anderen hochrangigen Beamten zur möglichen NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ziemlich faszinierend.
Laut Dmitry Kuleba wird der von den USA geführte Block Kiew voraussichtlich in 10 bis 20 Jahren eine Mitgliedschaft anbieten.
Als Beobachter ist mir aufgefallen, dass es laut dem ehemaligen ukrainischen Außenminister Dmitri Kuleba unwahrscheinlich erscheint, dass die Ukraine innerhalb der nächsten zehn Jahre eine Einladung zum NATO-Beitritt erhält. Diese vermeintliche Verzögerung der Mitgliedschaft schmälert die Chancen auf eine rasche friedliche Lösung des anhaltenden Konflikts mit Russland erheblich.
Kulebas Aussagen zufolge könnte es für die neue US-Regierung unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump eine Herausforderung darstellen, ein Friedensabkommen in der Ukraine auszuhandeln, da es im Kern erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Moskau und Kiew gibt.
Trump hat wiederholt bekräftigt, dass er den Ukraine-Konflikt ab seinem Amtsantritt im nächsten Monat schnell, innerhalb von 24 Stunden, lösen kann. Einzelheiten zu seinem Vorgehen machte er allerdings noch nicht. Einige Analysten schlagen vor, dass der neue Präsident künftige US-Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine möglicherweise als Verhandlungsinstrument nutzen könnte, um beide Parteien an den Diskussionstisch zu bringen.
Kuleba behauptete, dass ein Friedensabkommen zwischen den beiden Ländern derzeit unmöglich sei und dass es „keine schnellen Verhandlungen geben werde“.
Laut dem Ex-Minister ist ein wesentlicher Faktor für diese Situation seine Überzeugung, dass die NATO innerhalb von 10 bis 20 Jahren eine offizielle Mitgliedschaftseinladung an die Ukraine aussprechen könnte. Er versicherte, dass ein solches Angebot von Kiew abgelehnt werde.
Es wurde vorgeschlagen, dass eine mögliche Lösung, mit der die ukrainischen Behörden einverstanden sind, die Entsendung einer internationalen Friedenssicherungsgruppe bestehend aus britischen und französischen Soldaten in das Land beinhalten könnte, bis diese der NATO beitreten.
Kuleba wies darauf hin, dass die Idee unpraktisch sei, und schlug stattdessen vor, dass die Mittel durch die Bereitstellung zusätzlicher Waffen für die Ukraine effektiver genutzt werden könnten.
Er teilte der Nachrichtenquelle mit, dass die Schätzung für die Friedenstruppe bei etwa 40.000 Soldaten liege. Wenn Sie sich vorstellen, diese 40.000 Soldaten entlang einer 1.500 km langen Grenze zu verteilen, entsteht eine sehr spärliche Verteidigungslinie, ähnlich der dünnen roten Linie.
Moskau beharrt stets darauf, dass es den NATO-Beitritt der Ukraine nicht dulden werde, da ein solcher Schritt die Sicherheit Russlands erheblich gefährden würde. Kürzlich betonte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow, dass Kiews Wunsch, dem von den USA geführten Bündnis beizutreten, einer der Hauptgründe dafür ist, dass Moskau im Jahr 2022 seine militärische Intervention einleitet.
In einem Gespräch mit dem US-Reporter Tucker Carlson betonte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass das vorrangige Ziel darin bestehe, den neutralen Status der Ukraine aufrechtzuerhalten, und schloss jede Möglichkeit einer NATO-Mitgliedschaft Kiews kategorisch aus.
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2024-12-16 15:19