Warum hält sich BlackRock bei Krypto-ETFs zurück?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung auf dem Buckel fühle ich mich durch den strategischen Ansatz von BlackRock bei Krypto-ETFs sowohl ermutigt als auch fasziniert. Nachdem ich zahlreiche Marktzyklen überstanden und den Aufstieg und Fall unzähliger Altcoins miterlebt habe, schätze ich ihren vorsichtigen, aber kalkulierten Schritt in Richtung nachhaltiges Wachstum.

Bitcoin hat kürzlich sein Allzeithoch von 103,9.000 US-Dollar übertroffen und damit viele Skeptiker überrascht. Einige Experten prognostizieren aufgrund der Beliebtheit von Bitcoin-ETFs und ihrer weltweiten Akzeptanz einen noch stärkeren Anstieg. Insbesondere hat BlackRock mit seinen IBIT- und ETHA-ETFs einen erheblichen Beitrag geleistet und so den weltweiten Fokus auf Exchange Traded Funds (ETFs) geweckt. Trotz der Nachfrage und des Erfolgs bleibt das Unternehmen jedoch aus einem einfachen, aber wichtigen Grund zurückhaltend bei der Einführung zusätzlicher kryptobasierter ETFs.

BlackRock-Manager enthüllte „Warum keine neuen Krypto-ETFs“

BlackRock hat eine ETF-Zulassungsrate von 99,9 %, und aus diesem Grund haben Anleger und Delegierte ein paar weitere Altcoin-ETFs gefordert. Allerdings wird das Unternehmen dies wahrscheinlich zurückhalten, da es sich vorerst auf Bitcoin- und Ethereum-ETFs konzentriert. Der leitende ETF-Analyst bei Bloomberg, Eric Balchuna, gab dies kürzlich in einem X-Beitrag bekannt, in dem er eine Aussage von Jay Jacobs, US-Leiter für Thematik und aktive Aktien-ETFs bei BlackRock, teilte. Dem Beitrag zufolge befindet sich das Unternehmen bei Bitcoin und Ethereum nur an der Spitze des Eisbergs, da es diese ETFs noch weiter erforschen und weiterentwickeln muss. Noch wichtiger ist, dass Jay behauptete, dass nur ein Bruchteil der Kunden IBIT und ETHA besitzt. Daher konzentrieren sie sich mehr darauf, dies zu verbessern, als auf neue Krypto-ETFs.

Als Forscher möchte ich betonen, dass wir gerade erst an der Oberfläche gekratzt haben, wenn es darum geht, das Potenzial von Bitcoin und Ethereum zu verstehen und zu erforschen. Ein winziger Prozentsatz unserer Kundschaft besitzt derzeit diese digitalen Vermögenswerte, worauf unser Hauptaugenmerk liegt. Im Gegensatz zur Einführung neuer Exchange Traded Funds (ETFs), die auf alternativen Kryptowährungen basieren, geht es uns mehr darum, tiefer in die Möglichkeiten einzutauchen, die Bitcoin und Ethereum bieten.

– Eric Balchunas (@EricBalchunas), 12. Dezember 2024

Die Anleger haben der Strategie von BlackRock hinsichtlich der möglichen Veröffentlichung weiterer Krypto-ETFs zugestimmt. Insbesondere ein Investor lobte ein schrittweises Vorgehen und gab an, dass eine vorzeitige Einführung eines neuen ETF die Marktvolatilität verstärken könnte.

Eine schrittweise, phasenweise Strategie funktioniert am besten für den gesamten Kryptomarkt. Die überstürzte Einführung neuer Exchange Traded Funds (ETFs) könnte die Marktvolatilität verstärken, anstatt eine wohlüberlegte Akzeptanz von Kryptowährungen zu fördern.

Stattdessen ist es erwähnenswert, dass Bitwise gerade Anträge für 10 verschiedene Kryptowährungsindex-ETFs bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) eingereicht hat. Dieser Schritt treibt die Akzeptanz und Nutzung dieser Finanzinstrumente deutlich voran.

Tagelange Importe von Bitcoin und ETFs schlagen Wellen

Die steigende Beliebtheit von Bitcoin-ETFs hat die Nachfrage nach Exchange Traded Funds (ETFs) deutlich erhöht. Tatsächlich haben internationale Anleger allein im November erstaunliche 204,6 Milliarden US-Dollar in globale ETFs investiert. Laut iShares entspricht dieser Betrag fast drei Viertel des Geldes, das im gleichen Zeitraum in US-Aktienfonds investiert wurde. Dieser Trend unterstreicht die hohe Nachfrage nach diesen Anlageinstrumenten bei denjenigen, die sichere Optionen suchen.

Derzeit verzeichnet der Bitcoin-ETF an 11 aufeinanderfolgenden Tagen Nettozuflüsse, mit einem Gesamtzufluss von 598 Millionen US-Dollar am 12. Dezember, so die Daten von Coingals. Es ist erwähnenswert, dass IBIT diesem Zufluss 432 Millionen US-Dollar hinzufügte und das Gesamtnettovermögen des Bitcoin-ETF auf etwa 112,546 Milliarden US-Dollar erhöhte.

Bemerkenswerterweise verfolgt der Ethereum ETF einen ähnlichen Weg. An 14 aufeinanderfolgenden Tagen verzeichnete es am 12. Dezember 2024 Nettozuflüsse in Höhe von insgesamt 274 Millionen US-Dollar, wobei ETHA 202 Millionen US-Dollar ausmachte. Dies markiert wichtige Meilensteine ​​für den ETH ETF. Gleichzeitig wächst das Interesse an Altcoin-ETFs wie Solana, XRP und Shiba Inu. Mike Venuto von Tidal, einem beliebten ETF-Launcher, teilte mit, dass sie häufig auf Vorschläge für einzigartige ETF-Kombinationen wie Bitcoin gepaart mit anderen Vermögenswerten stoßen. Interessanterweise deutete er auch an, dass verschiedene Anlagestrategien bald in ETFs mit Bitcoin, Nvidia, Tesla und MicroStrategy verknüpft sein werden.

Jede Optionsstrategie, die Sie sich vorstellen können, wird in ETFs mit Bitcoin, Nvidia, Tesla und MicroStrategy verknüpft sein. Es kommt“ – Mike Venuto von Tidal.

BlackRock gibt langsames Tempo für Krypto-ETFs vor

BlackRock scheint bei der Einführung neuer Krypto-ETFs eine konservative Strategie zu verfolgen und strebt stattdessen ein allmähliches, nachhaltiges Wachstum und eine sorgfältige Einführung an. Laut der Analyse von Bloomberg konzentriert sich das Unternehmen auf etablierte Spot-ETFs wie Bitcoin und Ethereum, anstatt sich an eine breitere Palette von Altcoin-ETFs zu wagen. Dieser Schritt hat die Zustimmung der Anleger gefunden, die Stabilität der Volatilität vorziehen. Insbesondere der Erfolg von Bitcoin- und Ethereum-ETFs hat ein wachsendes Interesse an weiteren Einführungen geweckt und unterstreicht deren erheblichen Einfluss auf die Anlegerstimmung und den Bitcoin-Preis, der sich derzeit der Marke von 100.000 US-Dollar nähert.

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2024-12-13 13:12