„Wir müssen Bitcoin (BTC) vom Geld trennen“, sagt Peter Schiff

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Wirtschaftswissenschaftler mit über drei Jahrzehnten Erfahrung habe ich die Entwicklung von Finanzsystemen von papierbasierten Hauptbüchern hin zu digitalen Plattformen miterlebt. Peter Schiffs Ansichten zu Bitcoin sind mir nicht fremd; Sie spiegeln die Skepsis wider, die der Einführung von Kreditkarten und Online-Banking in ihren Anfängen entgegengebracht wurde.

Peter Schiff hat erneut seine Bedenken hinsichtlich Bitcoin (BTC) zum Ausdruck gebracht und darauf hingewiesen, dass eine klarere Grenze zwischen dem digitalen Vermögenswert und dem Konzept des Geldes selbst gezogen werden muss. Seine Bedenken tauchen im Zusammenhang mit breiteren Wirtschaftsdiskussionen über Inflation und die Strategien der Federal Reserve auf. 

Laut Schiff deuten die kürzlich veröffentlichten Inflationsdaten darauf hin, dass die Zinspolitik der Zentralbank möglicherweise nicht ausreicht, um die Inflation zu kontrollieren. Obwohl ihn dieser Trend beunruhigt, erweckte Powells Charakterisierung von Bitcoin als digitales Äquivalent von Gold kein Vertrauen in Schiff.

Seiner Ansicht nach funktioniert Bitcoin nicht wie traditionelles Geld und dient auch nicht als geeigneter Ersatz für Gold. Die Aufnahme in die strategischen Reserven könnte möglicherweise zu wirtschaftlichen Turbulenzen führen, so die Überlegungen des Experten zur Einbindung von Bitcoin in eine Finanzstrategie.

Es ist wichtig, zwischen Bitcoin und traditioneller Währung zu unterscheiden, da manche es als solche missverstehen. Darüber hinaus ist es wichtig, eine klare Trennung zwischen Bitcoin-Transaktionen und staatlicher Kontrolle aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, dass die Dezentralisierung intakt bleibt.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 11. Dezember 2024

Als Krypto-Investor habe ich die Bewegungen und Meinungen von Branchenriesen wie BlackRock, dem weltweit führenden Vermögensverwalter, immer im Auge behalten. Interessanterweise diskutieren sie nicht mehr nur über Bitcoin; Es scheint, dass einer der weltweit größten Hedgefonds diese Kryptowährung als ausgereift genug ansieht, um sich eine strategische Position in traditionellen Anlageportfolios zu sichern. Dieser Perspektivwechsel ist auf jeden Fall faszinierend!

BlackRock will mehr Bitcoin (BTC)

Der jüngste Bericht von BlackRock plädiert dafür, Bitcoin im Bereich von 1 % bis 2 % in traditionelle 60/40-Anlageportfolios aufzunehmen, was im Widerspruch zur pessimistischen Haltung von Peter Schiff steht. Obwohl Bitcoin als volatil und spekulativ wahrgenommen wird, ist Bitcoin nach Einschätzung von BlackRock mit etablierten Branchenriesen wie Nvidia und Amazon vergleichbar – Vermögenswerte, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Risikoprofile für Diversifizierung sorgen.

Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Märkten ist einer der Hauptpunkte, die BlackRock hervorhebt. Im Gegensatz zu Schiffs Kritik, dass Bitcoin keinen inhärenten Wert habe, sieht BlackRock darin ein Mittel zum Schutz vor systemischen Gefahren, einschließlich internationaler politischer Auseinandersetzungen und finanziell gespaltener Strukturen.

Trotz seiner Volatilität entspricht die im Bericht vorgeschlagene Einbeziehung von Bitcoin den Risikoprofilen bekannter Technologieunternehmen in aktuellen Anlageportfolios. Die Einführung von Kryptowährungen durch BlackRock deutet auf einen sich entwickelnden Trend bei Institutionen hin, der herkömmliche Zweifel an digitalen Währungen in Frage stellt.

Weiterlesen

2024-12-12 19:17