Mahesh Ramakrishnan: Die DePIN-Cheerleaderin

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Gespür für das Erkennen von Trends und einer Vorliebe für die Unterstützung von Visionären habe ich viele Höhen und Tiefen in diesem unvorhersehbaren Markt erlebt. Keines war jedoch so aufregend wie der kometenhafte Aufstieg von DePIN im Jahr 2024. Die Konvergenz von Technologie, Dezentralisierung und realem Nutzen hat ein Phänomen geschaffen, das nicht nur die Kryptolandschaft neu definiert, sondern auch traditionelle Industrien herausfordert.

Im Jahr 2024 machte DePIN als bedeutendes Ereignis im Kryptobereich Schlagzeilen. Diese DePINs entstanden in verschiedenen Sektoren wie Telekommunikation, Energie, Karten- und Wetterdaten und stellten den Benutzern wertvolle Dienste zur Verfügung. Das Rückgrat dieser DePINs waren Blockchain-Technologie, Token und Smart Contracts.

Der „nützliche“ Teil war hier der Schlüssel. DePIN bot Produkte an, die Verbraucher nutzen und verstehen konnten, was laut Kritikern im Gegensatz zu vielen Kryptoprodukten stand, die schwer zu nutzen und zu verstehen waren. DePIN wurde zur Kryptoversion der alten „Sharing Economy“, mit der Ausnahme, dass das Teilen wohl realer war als bei Uber oder Airbnb, wo Gewinne tendenziell nur an die Aktionäre fließen.

Das Konzept eines gemeinsamen, durch Token orchestrierten Netzwerks gibt es, seit Helium im Jahr 2016 ein dezentrales Breitbandnetzwerk aufgebaut hat. DePIN als tatsächliche Branche existierte jedoch erst, als Messari es nach einem öffentlichen Namenswettbewerb im Jahr 2022 prägte. Die kollektive Marktkapitalisierung von DePIN ist jetzt beläuft sich auf über 20 Milliarden US-Dollar, und Messari schätzt seine wirtschaftlichen Auswirkungen auf mehrere Billionen US-Dollar.

Als Krypto-Investor fühle ich mich geehrt, in die Liste der einflussreichsten Persönlichkeiten von CoinDesk im Jahr 2024 aufgenommen zu werden. Wenn Sie die diesjährigen Nominierten kennenlernen möchten, klicken Sie einfach hier [UPDATE VOR VERÖFFENTLICHUNG].

Im Bereich der dezentralen Peer-to-Peer-verbundenen Netzwerke (DePIN) glauben viele, dass diese dezentralen Netzwerke letztendlich die herkömmlichen zentralisierten Infrastrukturen ersetzen werden. Dazu gehören das aktuelle Hub-and-Spoke-Stromnetzsystem und Telekommunikationsdienste, die um einzelne Unternehmen wie Verizon oder T-Mobile herum strukturiert sind.

Ramakrishnans Einfluss

Unter den intellektuellen Schwergewichten bei DePIN ist Mahesh Ramakrishnan besonders hervorzuheben. Er ist groß, hat scharfe Kanten und hat indisch-amerikanische Wurzeln. Ramakrishnan spielte durch die von ihm mitbegründete VC-Firma EV3 Ventures eine bedeutende Rolle bei DePINs Unternehmungen. Darüber hinaus war er maßgeblich an der Organisation des lebhaften DePIN-Gipfels beteiligt, der letzten August in New York stattfand. Der energische und engagierte Ramakrishnan betrachtet DePIN als eine Schlüsselmethode für Kryptowährungen, um weltweit spürbare Veränderungen herbeizuführen.

Als Krypto-Investor verfolge ich den Aufstieg von DePIN genau und aus diesem Grund glaube ich, dass es auf Erfolgskurs ist. Erstens besteht ein enormer Bedarf an neuer Infrastruktur, den Regierungen, traditionelle Finanzinstitute und etablierte Unternehmen nur schwer decken können. Zweitens haben DePIN-Netzwerke im Vergleich zu zentralisierten Systemen eine überlegene Wirtschaftlichkeit und Funktionalität gezeigt, wobei die Telekommunikation ein bemerkenswertes Beispiel ist.

Was kommt als nächstes?

Bis 2025 rechnet Ramakrishnan mit drei Szenarien für DePIN:

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2024-12-10 18:17