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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für Markttrends und einem Gespür für das Erkennen von Potenzialen verfolge ich die Ripple-Saga aufmerksam und mit großem Interesse. Brad Garlinghouses jüngstes 60-Minuten-Interview beleuchtete einige interessante Perspektiven, insbesondere im Hinblick auf den laufenden Ripple-SEC-Fall und seine Auswirkungen auf den Kryptomarkt.
Bemerkenswert ist, dass Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, aufgrund seines einflussreichen Status und seines aktiven Engagements innerhalb der Community erheblichen Einfluss auf den Kryptowährungsmarkt hat. Ripple ist insbesondere für die Schaffung eines der am weitesten verbreiteten Blockchain-Netzwerke und die Einführung von XRP, der drittgrößten Kryptowährung, bekannt. Darüber hinaus kam es während seines Interviews auf 60 Minutes zu Diskussionen über den möglichen Einfluss von Ripple auf den US-Wahlenausgang 2024. Der heutige Schwerpunkt liegt jedoch auf der Tatsache, dass Ripple laut Brads Behauptungen beträchtliche 150 Millionen US-Dollar in sein laufendes Verfahren mit der SEC investiert, einer Agentur unter der Leitung des derzeitigen Vorsitzenden Gary Gensler.
Brad Garlinghouse enthüllte Ripple-Konflikte mit der SEC
Brad Garlinghouse wurde kürzlich in einem Interview auf CBS 60 Minutes vorgestellt. Während des Gesprächs ging er auf verschiedene Themen ein, darunter die anhaltenden Probleme von Ripple mit der Securities and Exchange Commission (SEC) und die Auswirkungen politischer Aktionskomitees auf die jüngste US-Wahl.
Seit mehreren Jahren hat der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC (Securities and Exchange Commission) erhebliche Auswirkungen sowohl auf Ripple als Unternehmen als auch auf seinen nativen digitalen Token XRP. Die SEC behauptet, dass XRP als nicht registriertes Wertpapier und nicht als Ware fungiert, eine Klassifizierung, die zum Abwärtstrend auf dem XRP-Markt und den anhaltenden Herausforderungen beigetragen hat, mit denen er konfrontiert ist.
Als Forscher, der sich mit der dynamischen Welt der Kryptowährungen beschäftigt, muss ich mich oft mit der Person auseinandersetzen, die in diesem Bereich einen erheblichen Einfluss ausübt – dem derzeitigen SEC-Vorsitzenden, der sich in der Krypto-Community leider einen weniger guten Ruf erworben hat. Unter seiner Führung hat die SEC eine aggressive Haltung eingenommen und über 120 Klagen gegen verschiedene Krypto-Dienstleister eingereicht, ein Schritt, der die Expansion der Branche unbestreitbar verlangsamt. Einer der bekanntesten Fälle betrifft XRP, der schon seit geraumer Zeit im Gange ist. Während einer kürzlichen 60-minütigen Diskussion mit dem CEO von Ripple bestritt er jedoch entschieden jeglichen Sicherheitsstatus im Zusammenhang mit XRP. Stattdessen betonte er, dass er keine Ähnlichkeit zwischen XRP und Wertpapieren sehe.
Brad Garlinghouse gab an, dass er zuvor nicht auf die Idee gekommen sei, dass XRP als Sicherheit eingestuft werden könnte, aber er glaubt, dass er das Konzept der „Sicherheit“ gut versteht.
Vor allem ist es wichtig zu beachten, dass der anhaltende Kampf zwischen Ripple und der SEC über den reinen XRP-Preis hinausgeht. Tatsächlich teilte Brad mit, dass Ripple über 150 Millionen US-Dollar in die Bemühungen investiert hat, diesen Rechtsfall zu lösen. Auch andere Kryptounternehmen, die sich mit ähnlichen Kämpfen mit der SEC auseinandersetzen, wurden finanziell hart getroffen.
Fairshake hätte ohne Gary Gensler nicht existiert
Im CBS-Interview erklärte Brad Garlinghouse, dass Ripple und andere Unternehmen aufgrund des Vorgehens der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen Kryptowährungen zusammengearbeitet hätten, um eine Allianz namens Fairshake zu gründen. Auf die Frage, ob das Ergebnis möglicherweise anders ausgefallen wäre, wenn anstelle von Gary Gensler ein anderer SEC-Vorsitzender im Amt gewesen wäre, antwortete Garlinghouse: „Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass Fairshake gegründet worden wäre.“
Als Forscher möchte ich einige Erkenntnisse über Fairshake teilen, das 2023, drei Jahre nach dem Ripple-SEC-Fall, vorgestellt wurde. Drei Einheiten gründeten gemeinsam einen Bundesausschuss, der von etwaigen Ausgabenausschüssen unabhängig ist, mit dem vorrangigen Ziel, den SEC-Vorsitzenden herauszufordern. Dieses Komitee entstand als direkte Folge der festen Haltung von Gary Gensler und der SEC in Bezug auf Kryptowährungen.
Als Krypto-Investor verstehe ich, dass einige die Forderung an die Securities and Exchange Commission (SEC), bei der Kryptowährungsregulierung zurückzutreten, als Mittel zur Erzielung unregulierter Gewinne betrachten könnten. Es muss jedoch unbedingt klargestellt werden, dass es hier nicht um die vollständige Abschaffung von Vorschriften geht; Vielmehr geht es darum, eine geeignete, branchenspezifische Aufsicht anzustreben. Interessanterweise scheint dies mit den potenziellen Plänen von Präsident Trump übereinzustimmen, der darauf abzielt, regulatorische Zuständigkeiten von der SEC auf die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu übertragen.
Wir haben darum gebeten, reguliert zu werden. Geben Sie uns einfach klare Verkehrsregeln.
Brad Garlinghouse unzufrieden mit 60-minütigem Interview
Das 60-minütige Live-Interview mit Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, löst bei ihm, der Krypto-Community und sich selbst Unzufriedenheit aus, da wichtige Fakten über die Geschäftstätigkeit von XRP und Ripple übersehen werden, wie Garlinghouse in einem aktuellen Reddit-Beitrag feststellte.
Heute Abend wurde auf 60 Minutes die Kryptowährung vorgestellt – es ist klar, dass diese innovativen Technologien auf dem Weg zu breiter Akzeptanz sind und ihre Wirkung und Präsenz in der Gesellschaft ausbauen.
Ein paar Dinge, die ich nach dem Anschauen noch kommentieren möchte:
Ich habe mit Margaret gesprochen…
– Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse), 9. Dezember 2024
Noch bedeutsamer ist, dass sie den Teil übersehen haben, der die Entscheidung des Bundesrichters erklärt, dass XRP nicht als Wertpapier gilt. Stattdessen sendeten sie ein Interview mit dem ehemaligen SEC-Beamten John Reed Stark, der darauf hinwies, dass viele prominente amerikanische Richter XRP als Wertpapier betrachten.
Der Ripple-SEC-Fall hat die Preisentwicklung von XRP bereits beeinträchtigt, aber die Fehlinformationen über das Krypto-Asset wirken sich immer noch auf seine Leistung aus. Mit dem Rücktritt von Gary Gensler könnten sich die Dinge jedoch verbessern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Interviews die Erwartungen zahlreicher Anleger nicht erfüllten, da sie entscheidende Details zu den Strategien von Interview.
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2024-12-09 12:51