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Als erfahrener Krypto-Investor, der seit seiner Gründung durch die volatilen Gewässer dieser aufstrebenden Branche navigiert ist, bin ich von den neuesten Entwicklungen zwischen Ripple und der SEC fasziniert. Auch wenn es kein Grund zum Lachen ist, wenn milliardenschwere Unternehmen mit Aufsichtsbehörden aneinander geraten, kann ich mir ein Lachen über die Ironie der Situation nicht verkneifen.
In einem mit Spannung erwarteten Interview auf „60 Minutes“ stellte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, klar, dass der Kryptowährungssektor keine Deregulierung anstrebt.
Vereinfacht ausgedrückt erklärte Garlinghouse, dass sie nicht weniger Regulierung, sondern vielmehr eine angemessene Regulierung gefordert hätten.
Wie der Leiter von Ripple erklärte, brauchte der Kryptosektor endgültige Richtlinien, oder einfacher ausgedrückt, ein klares Regelwerk, nach dem man sich orientieren kann.
Garlinghouse verwies auf den FIT 21-Gesetzentwurf, einen Vorschlag zur Schaffung einer neuen Rechtsstruktur für digitale Währungen. Tatsächlich wurde dieser Gesetzentwurf bereits im Mai vom US-Repräsentantenhaus genehmigt.
In der letzten „60 Minutes“-Sendung hatte ich die Gelegenheit, John Reed Stark, einen ehemaligen SEC-Beamten, zu hören. In unserem Gespräch nahm er bei der Beschreibung der Kryptowährung kein Blatt vor den Mund und verglich sie mit einer „Plage“ oder „Geißel“ innerhalb der Branche.
Vereinfacht ausgedrückt erklärte Stark, dass Kryptowährungen ein problematisches Element für jede Community seien. Seiner Meinung nach sollten sie vermieden werden, da sie in erster Linie auf Spekulationen basieren und die wesentlichen Finanzdokumente wie Bilanzen und Jahresabschlüsse fehlen.
Laut dem ehemaligen SEC-Beamten wurde in Gerichtsverfahren und Anträgen immer wieder festgestellt, dass Kryptowährungen unter die Kategorie der Wertpapiere fallen.
Stattdessen betonte der CEO von Ripple, dass die aktuellen Vorschriften nicht gut zum innovativen Charakter der Technologie passen.
In seiner Einschätzung des Interviews behauptete Garlinghouse, dass „60 Minutes“ überraschenderweise den Punkt ausgelassen habe, dass XRP nicht als Wertpapier gelte. Darüber hinaus kritisierte er Stark dafür, dass er Genser gegenüber voreingenommen sei, als er seine negativen Ansichten zu Kryptowährungen äußerte.
Am letzten Tag habe ich einen Wertverlust meiner XRP-Tokens um fast 3 % festgestellt. Erst vor wenigen Wochen erreichten wir ein Mehrjahreshoch von rund 2,82 US-Dollar.
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2024-12-09 09:23