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Als erfahrener Analyst mit umfangreicher Erfahrung auf den globalen Finanzmärkten halte ich diese Entwicklung in der Tschechischen Republik für einen fortschrittlichen und zukunftsweisenden Schritt zur Förderung von Innovationen und Investitionen in Kryptowährungen. Da ich in verschiedenen Jurisdiktionen gearbeitet habe, habe ich aus erster Hand gesehen, wie Steuerlasten das Wachstum bremsen und Investoren abschrecken können. Die Entscheidung der Tschechischen Republik, die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin für diejenigen abzuschaffen, die Bitcoin seit mindestens drei Jahren besitzen, ist ein Hauch frischer Luft.
Vereinfacht ausgedrückt plant die Tschechische Republik, ihre Gesetze zu ändern, um die Steueranforderungen für Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin (BTC), zu erleichtern. Sie beabsichtigen außerdem, die seit mindestens drei Jahren geltende Kapitalertragssteuer auf Bitcoin ab 2025 abzuschaffen.
Die neue Gesetzgebung könnte Kryptowährungsinvestitionen erheblich stimulieren, auch wenn sie kaum eine Richtung oder konkrete Pläne für die Umsetzung vorgibt.
Tschechien schafft Kapitalertragssteuer auf Bitcoin ab
Einfacher ausgedrückt stellte Premierminister Petr Fiala einen neuen Plan vor, den Jiri Havranek von der Abgeordnetenkammer unterstützte. Ziel dieser Maßnahme ist die finanzielle Entlastung der Steuerzahler. Die vorgeschlagene Änderung sieht vor, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht länger der Kapitalertragssteuer unterliegen.
In einfachen Worten: „Die Tschechische Republik hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin befreit, wofür alle Abgeordneten gestimmt haben.“
Die ergriffenen Maßnahmen stehen im Einklang mit dem Ziel der Tschechischen Republik, die Kryptowährungsregeln zu vereinfachen und eine einladendere Landschaft für digitale Währungen zu schaffen. Am Tag X gab der Premierminister der Tschechischen Republik diese Erklärung ab.
„Es gilt ein neuer Zeittest, der garantiert, dass der Verkauf von Kryptowährungen nicht besteuert wird, wenn man sie länger als drei Jahre hält.“ Wir erleichtern den Menschen das Leben und unterstützen moderne Technologien.“
Pavel Rusnak, der bei der Gründung von SatoshiLabs, den Erfindern von Trezor Wallet, mitgewirkt hat, gab Einblicke in die jüngste Änderung. Dieser Änderungsantrag wurde mit einer Mehrheit von 169 Stimmen angenommen, wobei die meisten Parlamentsmitglieder zustimmten. Die neue Richtlinie befreit Anleger unter bestimmten Umständen von der Kapitalertragssteuer auf Gewinne aus Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Um sich für diese Befreiung zu qualifizieren, muss das Gesamteinkommen eines Anlegers aus dem Verkauf von Krypto-Assets innerhalb eines Jahres unter 100.000 CZK liegen und die Vermögenswerte müssen seit mehr als drei Jahren gehalten werden.
Die Befreiung für Kryptowährungen ähnelt der bestehenden Steuerbefreiung für Wertpapiere und ist Teil der laufenden Diskussionen über Reformen der Kryptobesteuerung im Land, die an die EU-Vorschriften angepasst werden sollen. Bisher unterlagen Gewinne aus Kryptotransaktionen einem Kapitalertragssteuersatz, der je nach Art der Gewinne und anderen Faktoren zwischen 0 % und 19 % schwankte.
Dennoch liegen seitens der Behörden keine weiteren Weisungen zur Anwendung der neuen Regelungen vor. Folglich bleibt es den Steuerzahlern überlassen, diese Regeln auf der Grundlage allgemeiner Grundsätze auszulegen. Da das Einkommensteuergesetz keine klare Definition für digitale Vermögenswerte vorgibt, ist es möglich, dass diese Ausnahme eine Reihe von Kryptowährungen umfasst.
Globale Steuerrichtlinien für Kryptowährungen
Die Steuerpolitik für Kryptotransaktionen variiert weltweit erheblich. In den USA beispielsweise liegt die Kapitalertragssteuer auf Krypto- und andere digitale Vermögenswerte je nach Einkommensklasse zwischen 15 % und 20 %. Italien erwägt, die Steuer auf Kryptotransaktionen über 2.000 Euro auf 42 % anzuheben. Letztlich einigte sich die Regierung jedoch auf einen Steuersatz von 28 %. Russland hat Kryptowährungen kürzlich als steuerpflichtiges Eigentum eingestuft, wobei die Einnahmen aus dem Bergbau nun auf der Grundlage des Marktwerts besteuert werden, sodass Krypto-Miner ihre Ausgaben abziehen können, während die persönliche Einkommenssteuer auf kryptobezogene Einkünfte auf 15 % begrenzt wird.
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