Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎
👉Beitreten zu Telegramm
Als leidenschaftlicher Verfechter von Datenschutzrechten und glühender Verfechter der Unterhaltungsindustrie fühle ich mich zutiefst bewegt von diesem komplizierten Fall rund um Netflix und die mutigen Frauen, die es gewagt haben, für ihre Rechte einzutreten. Die Lebenserfahrungen dieser Frauen, die unwissentlich mit der berüchtigten Dr. Cline verbunden sind, haben eine dramatische Wendung genommen, als sie auf der Suche nach Gerechtigkeit durch die Komplexität des Rechtssystems navigierten.
Eine Jury in Indiana sprach einer Frau am Donnerstag 385.000 US-Dollar zu und stellte fest, dass der Streaming-Gigant Netflix dafür verantwortlich war, ihre Identität als Tochter des berüchtigten Fruchtbarkeitsarztes Donald Cline während der Ausstrahlung einer Dokumentation über den Fall preiszugeben.
Im Jahr 2022 befand ich mich inmitten eines Trios von Personen, die oft als „heimlicher Nachwuchs“ bezeichnet wurden und rechtliche Schritte gegen einen beliebten Streaming-Dienst einleiteten. Dies alles war auf einen beunruhigenden Vorfall zurückzuführen, bei dem unsere Namen während des Films „Vater unser“ versehentlich auf der Leinwand enthüllt wurden.
Am Donnerstagabend, nach einem viertägigen Prozess vor dem Bundesgericht von Indianapolis, stellte sich die Jury auf die Seite von Kennard. Die Jury entschied sich im Rahmen dieses Urteils dafür, einer anderen Klägerin, Sarah Bowling, keine Entschädigung zu gewähren. Zuvor wurden die von der dritten Frau vorgebrachten Vorwürfe vor dem Gerichtsverfahren zurückgewiesen.
Die Frauen reichten Klage wegen „Offenlegung persönlicher Daten“ ein und machten geltend, dass die Offenlegung ihrer Vaterschaft zu emotionalem Aufruhr und Befürchtungen hinsichtlich gesellschaftlicher Auswirkungen geführt habe.
Robert MacGill, der Anwalt der Kläger, erklärte am Freitag, dass dieses Urteil einen bedeutenden Präzedenzfall darstelle. Die Entscheidung der Jury unterstreicht die Tatsache, dass amerikanische Bürger vor ungerechtfertigten Verletzungen der Privatsphäre durch Filmteams geschützt sind.
Netflix behauptet, dass die Namen der Frauen kurz aufgetaucht seien und dass sie auf ihr Recht auf Privatsphäre verzichtet hätten, indem sie Mitglied einer privaten Facebook-Gruppe bezüglich Lifetimes Film über Clines geheime Kinder geworden seien und die Angelegenheit öffentlich auf verschiedenen Social-Media-Plattformen diskutiert hätten.
Das Urteil der Jury lässt darauf schließen, dass Kennard ihre Verbindung geheim gehalten hatte, Bowling jedoch nicht.
Im Gerichtsverfahren behaupteten die Anwälte, die die Kläger vertraten, dass die Produzenten sich der heiklen Natur des Falles bewusst gewesen seien und sich bereit erklärt hätten, die Identität von niemandem ohne Zustimmung preiszugeben. In der Klage wurde behauptet, dass Netflix und RealHouse, eine für den Dokumentarfilm verantwortliche Abteilung von Blumhouse Productions, nachlässig und fahrlässig gehandelt hätten, indem sie die Namen der Frauen während der Produktion des Films nicht verpixelt hätten.
In einer im Oktober getroffenen Entscheidung gewährte Richterin Tanya Walton Pratt Kennard und Bowling das Recht, ihren Fall vor Gericht zu bringen und Strafschadenersatz zu verlangen. Nach der Aussage dieser Woche kam der Richter jedoch zu dem Schluss, dass RealHouse und Netflix geeignete Maßnahmen ergriffen hatten, um den Film auf rechtliche Probleme zu prüfen, und dass es sich im Wesentlichen um einen unbeabsichtigten Fehler handelte, die Identität der Frauen nicht zu verbergen.
Infolgedessen entschied Pratt, dass die Kläger nur Anspruch auf Schadensersatz und nicht auf Strafschadensersatz hätten. Dies war für Netflix von Vorteil, da es andernfalls mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen müsste. Dennoch unterstützt Netflix den Film weiterhin und wertet das Urteil unter allen Umständen als positiv.
Anders ausgedrückt: Der Richter befand, dass das Argument von Netflix, dass der Dokumentarfilm durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt sei, nicht stichhaltig sei, da die Namen der Frauen nicht aussagekräftig genug seien, um ihr Recht auf Privatsphäre zu überwiegen. MacGill weist darauf hin, dass dieses Urteil möglicherweise auch auf andere realitätsnahe Produktionen anwendbar sein und diese wegen der Verletzung der Privatsphäre von Menschen vor Gericht stellen könnte.
Weiterlesen
- EUR THB PROGNOSE
- USD CHF PROGNOSE
- EUR CHF PROGNOSE
- EUR HUF PROGNOSE
- XRP PROGNOSE. XRP Kryptowährung
- EUR RUB PROGNOSE
- EUR ZAR PROGNOSE
- AI16Z PROGNOSE. AI16Z Kryptowährung
- USD CAD PROGNOSE
- America’s Got Talent-Halbfinalist Kabir Singh mit 39 Jahren gestorben
2024-12-07 00:19