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Als Kinoliebhaber mit einer Vorliebe für Filme, die Grenzen überschreiten und den Status quo herausfordern, freue ich mich über die bevorstehenden 70-mm-Vorführungen von „The Brutalist“. Nachdem ich im Laufe der Jahre zahlreiche Filmfestivals und besondere Engagements besucht habe, kann ich die transformative Kraft bezeugen, die es mit sich bringt, einen Film in so großem Umfang zu sehen. Das immersive Erlebnis, das 70mm bietet, ist einfach beispiellos und ich bin gespannt darauf, die Feinheiten von Brady Corbets Meisterwerk in diesem Format zu erleben.
Am 19. Dezember feiert „The Brutalist“ zum ersten Mal sein Debüt auf einer 70-mm-Leinwand, da A24 dieses Ereignis sowohl in New York City als auch in Los Angeles angekündigt hat.
Derzeit können Tickets für die Village East Cinemas in New York City und das Vista Theatre in Los Angeles gekauft werden. Weitere Orte und Termine werden in Kürze bekannt gegeben.
Der dreistündige Film mit dem Titel „The Brutalist“ unter der Regie von Regisseur Brady Corbet und Adrien Brody in der Hauptrolle wurde mit VistaVision gedreht, einem fortschrittlichen hochauflösenden Format mit einer breiteren Perspektive. Bei der Projektion im 70-mm-Format bietet dieses Format aufgrund seiner erhöhten Auflösung eine außergewöhnliche Klarheit. Der Film selbst besteht aus gewaltigen vier Meilen Zelluloidfilm und wiegt unglaubliche 259 Pfund.
Bei den 70-mm-Vorführungen erhalten die Besucher eine spezielle Broschüren- und Postkartensammlung mit Kunstwerken von László Toth, dem fiktiven Architekten, den Brody im Film porträtiert. Zu jedem Ticket gehört auch ein Erinnerungsposter.
Corbets dritter Film mit dem Titel „The Brutalist“ nach „The Childhood of a Leader“ und „Vox Lux“ gilt weithin als starker Anwärter auf die Oscars. In seiner Kritik für „EbMaster“ lobte der Chefkritiker des Films, Owen Gleiberman, den Film und erklärte, dass er sich mit einnehmender Anmut bewege und voller Ereignisse und Gefühle sei.
In der Ich-Perspektive teile ich meine Erfahrungen mit „The Brutalist“, einem Film, dessen Produktion wie durch ein Wunder nur 10 Millionen US-Dollar gekostet hat. Diese fesselnde Geschichte dreht sich um einen visionären Architekten und Holocaust-Überlebenden, der versucht, sein Leben im Nachkriegsamerika wieder aufzubauen. László, der zunächst in Armut kämpft, erhält schließlich einen Vertrag, der den Verlauf seiner Existenz erheblich verändert. Ich hatte das Glück, seine Weltpremiere am 1. September bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig mitzuerleben, und die Veröffentlichung in den USA ist für den 20. Dezember geplant.
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2024-12-06 17:16