XRP-Klage: Anwalt prognostiziert den nächsten Schritt der SEC, da die Frist im Januar näher rückt

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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich die Entwicklung digitaler Vermögenswerte und deren Regulierung aus nächster Nähe miterlebt. Die bevorstehende Frist für die Berufung der US-Börsenaufsicht SEC in der Ripple-Klage hat einen Wirbelsturm an Spekulationen ausgelöst, der so aufregend ist wie eine Achterbahnfahrt.

Während der 15. Januar 2025 für die Berufung der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) in der Ripple-Klage näher rückt, wird zunehmend darüber geredet, ob die SEC ihren Rechtsstreit fortsetzen oder die Frist verstreichen lassen könnte.

Möglicher Schritt der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in der XRP-Klage, da die Frist näher rückt

Die laufende Berufung der SEC gegen eine Gerichtsentscheidung vom Juli 2023, die Ripples Haltung teilweise unterstützte, wird derzeit genau geprüft. In diesem Urteil stellte die US-Bezirksrichterin Analisa Torres fest, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft wurde, wenn es über Börsen an reguläre Anleger verkauft wurde. Sie betrachtete es jedoch als Sicherheit bei institutionellen Verkäufen. Dieses Urteil schwächte die Position der US-Regulierungsbehörde.

Trotz ihres erfolglosen Versuchs, die Entscheidung aufzuheben, hat die US-Börsenaufsichtsbehörde einen Antrag eingereicht, um das Urteil noch gründlicher anzufechten. Dennoch gibt es unter Rechtswissenschaftlern eine Debatte darüber, ob die SEC dieser Berufung tatsächlich nachgehen oder stattdessen eine Verschiebung beantragen wird.

Rechtsanwalt Jeremy Hogan schlug vor, dass die Regulierungsbehörde eine Fristverlängerung von 30 Tagen beantragen könnte, um die verspätete Einreichung der Berufung klarzustellen, und erwähnte dabei den möglichen Führungswechsel bei der SEC. Hogan kommentierte: „In Ripples Position würde ich dies akzeptieren, und das Gericht wird dies wahrscheinlich auch tun“, was darauf hindeutet, dass beide Seiten möglicherweise bereit wären, die Verzögerung zu akzeptieren.

Die Strategie, die die Aufsichtsbehörde in der XRP-Klage verfolgt, könnte von der Haltung der neuen Regierung unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump beeinflusst werden, insbesondere wenn Paul Atkins, ein möglicher Kandidat für den SEC-Vorsitzenden, in dieser Angelegenheit einen bestimmten Standpunkt vertritt.

Bill Morgan äußert Bedenken hinsichtlich des Ansatzes der SEC

Angesichts des jüngsten Führungswechsels bei der Aufsichtsbehörde hat Bill Morgan seine Besorgnis über den möglichen Verlauf der Kryptowährungsvorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC) geäußert. Morgan erwähnte ausdrücklich, dass der Schriftsatz für die Berufung gegen XRP nun von Jorge Tenreiro überwacht wird, dem neu ernannten Leiter der Prozessabteilung der SEC, der eine wichtige Rolle bei den rechtlichen Schritten gegen Ripple gespielt hat.

Wenn Paul Atkins der neue Kommissar wird und er seine derzeitige Position behält, erklärte Morgan, dass er die Strategie der Securities and Exchange Commission in Bezug auf Kryptowährungen und Kryptowährungsmärkte weiterhin in Frage stellen würde.

Morgans Kommentare unterstreichen die Unklarheit hinsichtlich der Zukunftspläne der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission. Trotz der bevorstehenden Frist für ihre Berufung rät Morgan davon ab, voreilige Urteile über die Wahl der Agentur zu fällen.

Als Analyst möchte ich klarstellen, dass es für einige zwar verständlich ist, optimistisch zu sein, weil die SEC am 15. Januar 2025 ihren Schriftsatz im Berufungsverfahren verzögert eingereicht hat, es aber wichtig ist, noch keine voreiligen Schlussfolgerungen zu ziehen. Jorge Tenreiro hat erwähnt, dass er derjenige sein wird, der es unterzeichnen wird, aber das deutet nicht unbedingt auf einen positiven Ausgang des Falles hin. Warten wir die weiteren Entwicklungen ab, bevor wir uns zu sehr auf Spekulationen einlassen.

Führungswechsel bei der SEC und die Zukunft von XRP

Der laufende Führungswechsel der Aufsichtsbehörde könnte den Ausgang der Ripple-Klage beeinflussen. Von Paul Atkins, der als neuer SEC-Vorsitzender bestätigt wurde, wird erwartet, dass er eine andere Perspektive in den Ansatz der Behörde zur Kryptoregulierung einbringt.

Atkins war zuvor als Kommissar der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC tätig und ist dafür bekannt, dass er sich insbesondere auf dem Kryptowährungsmarkt für klarere und gerechtere Regulierungsrichtlinien einsetzt. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat seine Zustimmung zu Atkins zum Ausdruck gebracht und ihn als „ausgezeichneten Kandidaten“ für die Überwachung der Regulierung bezeichnet, was die Bedeutung praktischer Regulierungen unterstreicht.

Als Analyst bin ich zuversichtlich, was Ripple und andere kryptowährungsbezogene Unternehmen unter der Leitung des Vorsitzenden Brad Garlinghouse angeht. Sein Optimismus beruht auf der Überzeugung, dass wir unter der Führung von Jay Clayton (Vorsitzender der Securities and Exchange Commission) eine entgegenkommendere Regulierungslandschaft für unsere Branche erleben könnten. Er glaubt, dass dies das Ende dessen bedeuten könnte, was er als „Ära des Krypto-Verbots“ bezeichnet, und den Weg für Wachstum und Innovation in diesem Sektor ebnen könnte.

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2024-12-06 01:46