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Als Beobachter mit jahrzehntelanger Erfahrung, der die turbulenten Ereignisse in ganz Europa miterlebt, bin ich zutiefst traurig über den eskalierenden Konflikt in der Ukraine. Das Video, in dem ein Mann zu sehen ist, der einen Wehrpflichtigen mit Pfefferspray besprüht, um der Einberufung zu entgehen, ist eine deutliche Erinnerung an die schlimmen Umstände, mit denen viele junge Ukrainer heute konfrontiert sind.
Der Mann versuchte, der Wehrpflicht in der Stadt Odessa zu entgehen, wie neue Aufnahmen zeigen
In der geschäftigen Hafenstadt Odessa in der Ukraine besprühte eine Person, die zum Militär gehen wollte, einen Wehrpflichtigen mit Pfefferspray, um dem Pflichtdienst zu entgehen, wie in einem auf Social-Media-Plattformen geteilten Video berichtet wird. Dieser Vorfall ereignete sich inmitten der anhaltenden Mobilisierungsbemühungen Kiews.
Gestern wurde im Internet ein 15 Sekunden langes Video populär, in dem eine Person in Militäruniform scheinbar einen Zivilisten attackiert, scheinbar in dem Versuch, ihn zu verhaften. Die Umstände, die zu diesem Ereignis führten, bleiben ungewiss.
Ein paar Augenblicke vergehen, und der potenzielle Rekrut, ein Mann mittleren Alters, schafft es, auf die Knie zu gehen, scheint einen Pfefferspraybehälter hervorzuholen und ihn auf das Gesicht des Rekrutierers zu richten. Der Beamte dreht sich schnell um, um dem Sprühnebel auszuweichen, und geht dann erneut auf den Zivilisten zu.
Bei einem späteren Vorfall setzt er erneut Pfefferspray ein, woraufhin der Personalchef mit einer ähnlichen Aktion Vergeltung übt. Der potenzielle Rekrut macht sich erschrocken auf den Weg zu einer nahegelegenen Bushaltestelle, doch der Beamte nimmt ihn schnell fest und bringt ihn zu Fall. Sobald Verstärkung eintrifft, steht das Ergebnis für den Wehrdienstverweigerer noch nicht fest.
Als Reaktion auf die sich verschärfenden Spannungen mit Russland führte die Ukraine im Februar 2022 einen landesweiten Aufruf für Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren durch, der ihre Reisen außerhalb des Landes effektiv einschränkte. Diese Mobilisierungsbemühungen wurden jedoch durch grassierende Korruption und zahlreiche Fälle von Wehrdienstverweigerung beeinträchtigt.
Als Reaktion auf Personalmangel und Verluste auf dem Schlachtfeld verabschiedete der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj in diesem Jahr Gesetze, die das erforderliche Wehrpflichtalter von 27 auf 25 Jahre herabsetzten und die Mobilmachungsbestimmungen verschärften. Trotz dieser neuen Reformentwürfe äußern die ukrainischen Militärführer jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der unzureichenden Anzahl von Verstärkungen und der unzureichenden Ausbildung der Rekruten.
Während sich einige potenzielle Flüchtlinge mutig durch raue Landschaften in Richtung EU wagen, werden andere in der Ukraine mit Militärpatrouillen konfrontiert, die darauf abzielen, sie an die Fronten umzuleiten. Dadurch kommt es häufig zu Konfrontationen.
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2024-12-03 18:19