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Als jemand, der sich jahrelang mit der komplexen Welt digitaler Vermögenswerte und ihrer Regulierungslandschaft befasst und sich darin zurechtgefunden hat, finde ich es sowohl besorgniserregend als auch ermutigend, dass Japan entschlossen gegen nicht registrierte Kryptowährungsbörsen vorgeht. Einerseits dienen die Maßnahmen der Financial Services Agency (FSA) als Erinnerung daran, dass Benutzersicherheit und Marktintegrität immer Vorrang vor Gewinnmargen haben müssen. Durch die mangelnde Aufsicht auf diesen Plattformen sind die Benutzer potenziellen finanziellen Risiken ausgesetzt, was in keiner Branche akzeptabel ist.
Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) hat fünf internationale Kryptowährungsplattformen – Bybit Fintech Limited, KuCoin, MEXC Global, Bitget Limited und Bitcastle LLC – davor gewarnt, Geschäfte in Japan ohne Einholung der erforderlichen Genehmigung durchzuführen. Diese Maßnahme verstößt gegen die in Japan geltenden Vorschriften zur Verwendung von Kryptowährungen.
Die japanische FSA warnt KuCoin, Bybit und andere wegen Verstößen gegen Kryptogesetze
Basierend auf einem CoinPost-Bericht hat die japanische Finanzdienstleistungsagentur (FSA) festgestellt, dass fünf Kryptowährungsbörsen Dienste für japanische Benutzer ohne die erforderliche Registrierung betrieben haben. Zu den nicht registrierten Plattformen gehören KuCoin, Bybit, MEXC Global, Bitget und Bitcastle. Diese Börsen führten Krypto-Handelsaktivitäten in Japan durch, ohne die Genehmigung der FSA oder lokaler Finanzinstitute einzuholen.
Die Verwendung nicht registrierter Plattformen beim Betrieb von Kryptowährungen kann zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich ihrer Aufsicht führen. Die japanische Rechtsstruktur für digitale Währungen garantiert, dass die registrierten Börsen strenge Compliance-Standards einhalten, um die Verbraucher zu schützen. Allerdings umgehen nicht registrierte führende Krypto-Börsen die Vorschriften, was die Benutzer potenziell erheblichen finanziellen Risiken aussetzen kann.
Darüber hinaus betonte die Financial Services Authority, dass es unregulierten Handelsplattformen an Aufsicht mangelt, was es schwierig macht, sie verantwortungsbewusst zu betreiben. Die fehlende Trennung zwischen Kundengeldern und Betriebsressourcen kann problematisch sein, da das Risiko besteht, dass diese Gelder vermischt werden.
Personen, die in Japan nicht registrierte Plattformen nutzen, genießen nicht den Rechtsschutz, den registrierte Plattformen mit sich bringen. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten oder unerwarteten Ereignissen wie Insolvenz oder Datenschutzverstößen haben Benutzer häufig keine Möglichkeit, eine Entschädigung zu erhalten. Da diese Plattformen sich nicht an die Vorschriften halten, können sie potenziellen finanziellen Verlusten ausgesetzt sein.
Japans rechtlicher Rahmen für den Austausch von Kryptowährungen
In Japan muss sich jedes Unternehmen, das sich mit dem Handel mit Kryptowährungen befasst, entweder bei der Japan Financial Services Agency (FSA) oder dem örtlichen Finanzbüro registrieren. Dieser Registrierungsprozess schafft einen starken rechtlichen Rahmen, den diese Plattformen einhalten müssen. Registrierte Börsen sind dann für die Aufrechterhaltung sicherer Vermögensverwaltungssysteme und den transparenten Betrieb verantwortlich.
Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde rät Nutzern, die Konformität von Kryptowährungsplattformen zu überprüfen, da sie Vorschriften strikt durchsetzen, um Verbraucher zu schützen und die Glaubwürdigkeit des Marktes zu wahren.
Darüber hinaus steht diese Vorsicht im Einklang mit Japans umfassenderem Ansatz zur Stärkung der Kontrolle über die Kryptowährungsbranche. Laut einem aktuellen Update hat die Verwaltung ihr Web3-Managementteam neu zusammengestellt, um die regulatorische Transparenz zu verbessern und Innovationen im Bereich digitaler Assets zu fördern.
Im Zuge der Wiedererlangung der Dominanz Japans im Bereich der Kryptowährung und der Web3-Technologien wird deren regulatorischer Standpunkt von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Nutzer im gesamten Sektor zu stärken.
Aufgrund des wachsenden weltweiten Fokus auf Regulierung hat die britische Financial Conduct Authority (FCA) einen Zeitplan für die Einführung umfassender Kryptowährungsvorschriften bis 2026 vorgeschlagen. Diese Maßnahme wird das Vereinigte Königreich auf eine Linie mit führenden Nationen wie Hongkong und Singapur bringen und sich auf bestimmte Aspekte konzentrieren wie Handelsplattformen, Krypto-Kredite und Stablecoins.
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