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Krypto für Berater: Krypto oder nicht Krypto?
Die Finanzberatungsbranche steht am Scheideweg. Kryptowährung ist kein spekulativer Randwert mehr; es wird zu einem Teil der modernen Wirtschaft. Berater, die dies ablehnen oder ignorieren, laufen Gefahr, Kunden zu verärgern, die nach zukunftsorientierter Beratung suchen.
Als erfahrener Profi mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Welt der Finanzen bin ich zunehmend vom aufstrebenden Bereich der digitalen Vermögenswerte fasziniert. Das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie und Kryptowährungen ist unbestreitbar, und als jemand, der die Entwicklung des traditionellen Finanzwesens aus erster Hand gesehen hat, bin ich von dieser neuen Grenze fasziniert.
Der heutige Artikel enthält Erkenntnisse von DJ Windle von Windle Wealth und erörtert die potenziellen Gefahren, denen Finanzberater ausgesetzt sind, wenn ihnen entweder die Fähigkeit fehlt oder sie sich dafür entscheiden, Kunden bei der Suche nach Investitionsmöglichkeiten in digitale Vermögenswerte nicht zu unterstützen.
Anschließend spricht Hong Sun von Core DAO in „Ask an Expert“ über Verwahrung und DeFi.
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Viel Spaß beim Lesen.
– Sarah Morton
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Houston, Berater haben ein Problem
Seit einiger Zeit neigen Finanzberater dazu, Kryptowährungen zu übersehen, da sie sie entweder als riskante spekulative Investitionen oder als betrügerische Machenschaften betrachten. Allerdings hat der Finanzsektor in diesem Zeitraum einen erheblichen Wandel durchgemacht. Schwergewichte wie BlackRock, Visa, Mastercard, Venmo und zahlreiche andere nutzen mittlerweile Blockchain-Technologie und Kryptowährungen in ihren Geschäftsabläufen. Dieses einst marginalisierte Krypto-Umfeld wird zunehmend als wichtiger Bestandteil der Mainstream-Wirtschaft anerkannt.
Einfacher ausgedrückt: Wenn sich Berater nicht schnell genug an die sich ändernden Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen, geraten sie möglicherweise in den Hintergrund von Wettbewerbern, die bereit und willens sind, modernere Lösungen anzubieten. Dies ist ein erhebliches Problem, insbesondere wenn es um hochwertige Kunden geht.
Die zwei Krypto-Szenarien
Wenn Kunden mit ihren Finanzberatern über Kryptowährungen sprechen, geraten sie oft in eine von zwei häufigen Situationen.
1. Entlassung und Ablehnung
Anstatt Kundenanfragen zu Kryptowährungen mit denselben überstrapazierten Formulierungen wie „Krypto ist ein Betrug“, „Es ist wie Tulpenzwiebeln“ oder „Es ist zu riskant und hat keinen inhärenten Wert“ abzutun, könnten Finanzberater ihre Worte sorgfältiger abwägen, um nicht zu kommen als berührungslos oder herablassend abtun. Kunden könnten solche Kommentare als abwertend gegenüber den potenziellen Vorteilen empfinden, die Krypto bieten könnte, was das Vertrauen in die Beziehung zwischen Berater und Kunde beeinträchtigen kann.
2. Unerfahrenheit und Untätigkeit
Manchmal sind einige Berater zwar bereit, Ratschläge zu erteilen, verfügen aber nicht über das nötige Verständnis oder die nötigen Ressourcen, um diese effektiv umzusetzen. Sie haben keine Zeit in das Erlernen von Kryptowährungen investiert und ihre Aufsichtsbehörden verbieten ihnen, Empfehlungen abzugeben. Folglich sind diese Berater nicht in der Lage, ihre Kunden beim Kauf oder der Verwaltung von Krypto-Assets zu unterstützen, was zu Lücken in ihren Dienstleistungsangeboten und den Anlageportfolios ihrer Kunden führt.
In beiden Fällen führt dies zu unzufriedenen Klienten, die den Eindruck haben, dass ihre Berater keinen Weitblick für die Zukunft haben.
Kundenhinweis
In meiner beruflichen Rolle als Analyst möchte ich Licht auf eine Situation werfen, die eine Diskrepanz verdeutlicht, auf die ich gestoßen bin. Kürzlich bat ein Kunde mit beträchtlichem Vermögen seinen Berater um Rat hinsichtlich einer Investition von 50.000 US-Dollar in Kryptowährungen. Der Berater bezeichnete es als Betrug und riet davon ab. Der Mandant, der umfangreiche Nachforschungen angestellt hatte, war jedoch weiterhin nicht überzeugt und suchte alternativen Rat bei seinem Anwalt für Nachlassplanung. Der Anwalt erkannte, dass ihm die Sachkenntnis fehlte, und bat mich um Hilfe.
Wir haben für unseren Kunden ein Konto eingerichtet, ihn durch die Grundlagen dieser neuartigen Anlagekategorie geführt und ihm das nötige Wissen vermittelt, um ihm bei klugen Entscheidungen zu helfen. Sie übertrugen innerhalb kurzer Zeit ihr gesamtes Vermögen unter unsere Verwaltung und brachten damit ihre Unzufriedenheit mit ihrem ehemaligen Berater zum Ausdruck, weil ihnen angeblich mangelnde Weitsicht fehlte. Ihre letzte Bemerkung? „Warum sollte ich meine Gelder einem Berater anvertrauen, der die Zukunft scheinbar nicht kennt?
Meiner Erfahrung nach wurde ich mit Beratungsanfragen von verschiedenen Seiten überschwemmt – von Einzelpersonen, die Hilfe suchten, weil ihre Berater zögerten, von Beratern, die mich baten, die Kryptoinvestitionen ihrer Kunden zu beaufsichtigen, und sogar von erfahrenen Beratern, die um Hilfe bei ihren eigenen Portfolios baten . Das ist ziemlich ironisch, nicht wahr? Genau diese Fachleute, die Kryptowährungen einst als belanglos abtaten, haben jetzt Schwierigkeiten, mitzuhalten und verlieren in vielen Fällen Kunden, weil sie ihr Potenzial unterschätzt haben.
Der perfekte Sturm für die Krypto-Einführung
Als Forscher, der in die Welt der digitalen Währungen eintaucht, stehe ich am Abgrund einer aufregenden Ära. Es ist ein Zusammentreffen verschiedener Elemente entstanden, das die Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz von Kryptowährungen schafft.
1. Institutionelle Legitimität
Große Finanzinstitute wie BlackRock, Fidelity und andere gründen kryptowährungsorientierte Investmentfonds und wandeln traditionelle Vermögenswerte wie Immobilien, Kunstwerke und mehr in digitale Form um. Dieser Schritt zeigt, dass Kryptowährungen nicht länger als Nischeninvestitionen gelten, sondern zu einem anerkannten Teil des breiteren Investmentmarktes geworden sind.
2. Regulatorische Veränderungen
Die Ersetzung von Gary Gensler als SEC-Vorsitzender könnte zu einem Wandel hin zu einem freundlicheren regulatorischen Umfeld führen und möglicherweise Hindernisse sowohl für Finanzberater als auch für Anleger verringern.
3. Erhöhte Integration
Unternehmen wie Visa, Mastercard und Venmo übernehmen den innovativen Einsatz der Blockchain-Technologie in ihren täglichen Aktivitäten und machen so regelmäßige Transaktionen mit Kryptowährungen einfacher und praktikabler.
4. Kundennachfrage
Es scheint, dass die Hauptkraft hinter dieser Transformation die Kunden selbst sind. Ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Regierung, gepaart mit einer Flut positiver Kryptowährungsnachrichten, hat Krypto in den Vordergrund katapultiert. Dadurch werden diese Kunden immer neugieriger und fragen sich, warum sie bisher keinen Zugang zu dieser Anlageklasse hatten.
Gerade jetzt bietet diese Situation eine beispiellose Chance für Finanzberater, in einem sich schnell verändernden Währungsumfeld Vorreiter zu sein. Sie können diese Gelegenheit nutzen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass sie nicht nur in die Fußstapfen ihrer Vorgänger treten, sondern aktiv Innovationen und Anpassungen vornehmen.
Das Fazit
Als Forscher befinde ich mich an einem kritischen Punkt in der Finanzberatungslandschaft. Kryptowährung entwickelt sich über einen spekulativen Nischenwert hinaus; Es dient zunehmend als Grundstein unserer heutigen Wirtschaftsstruktur. Das Ignorieren oder Vernachlässigen dieser Bedeutung könnte möglicherweise dazu führen, dass Kunden, die innovative, zukunftsorientierte Beratung suchen, nicht mehr angesprochen werden.
Anstatt sich zu fragen, ob Kryptowährungen eine Rolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen werden, ist klar, dass dies bereits der Fall ist. Die eigentliche Frage ist, ob sich Finanzberater schnell genug anpassen können, um auf die sich ändernden Anforderungen ihrer Kunden einzugehen. Berater, die diese Chance nutzen und sich anpassen, werden zu verlässlichen Verbündeten in einer sich ständig verändernden Welt. Wer das nicht tut, könnte ins Hintertreffen geraten.
– DJ Windle, Gründer und Portfoliomanager, WIndle Wealth
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F. Wie sehen Sie die Entwicklung der Verwahrungsmodelle für institutionelle Akteure?
Obwohl Selbstverwaltung mit den Grundwerten der Kryptowährung im Einklang steht, ist sie für Institutionen nicht immer machbar. Da mehrere Parteien beteiligt sind, benötigen diese Unternehmen aufgrund der Komplexität im Zusammenhang mit Vorschriften, Compliance und dem täglichen Betrieb häufig Verwahrungsdienste.
Institutionelle Akteure legen großen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften, den Umgang mit technologischen Gefahren, die Gewährleistung der Sicherheit, die Verbesserung der Betriebsleistung, den Aufbau eines guten Rufs, die Förderung von Vertrauen und die Aufrechterhaltung der Marktdynamik. Sie streben eine ausgewogene Strategie an, die es ihnen ermöglicht, die Vorteile digitaler Assets zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu minimieren. Die Tatsache, dass dieses Modell traditionelle Finanzpraktiken mit Verwahrung widerspiegelt, trägt zu seiner Attraktivität bei Institutionen bei.
Da der Kryptowährungssektor sowohl persönliche Kontrolle (Selbstverwahrung) als auch professionelles Management (Drittverwahrungsmodelle) umfasst, kann er eine vielfältigere Benutzergruppe anziehen. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Institutionen, entsprechend ihren Betriebs- und Sicherheitspräferenzen mit digitalen Vermögenswerten zu interagieren, wodurch eine breite Akzeptanz gefördert wird und dem Wesen der Kryptowährungen treu bleibt.
F. Wie ermöglichen Custody-Modelle einen Wandel hin zu dezentralen Produkten?
Das Konzept der Verwahrung, ob übertragen oder selbstverwaltet, dreht sich um die Gewährleistung der Sicherheit des Eigentums. Die Blockchain-Technologie stellt eine flexible Lösung für die Vermögensverwaltung dar, von der sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen profitieren. Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin fördern das Vertrauen durch unveränderliche Programmierung und geben Benutzern die Freiheit zu wählen, wem sie die Speicherung anvertrauen möchten.
In der Welt der dezentralen Finanzierung (DeFi) ist es für Institutionen nicht zwingend erforderlich, ihr eigenes Vermögen zu halten (Selbstverwahrung). Stattdessen können sie mit dezentralen Anwendungen interagieren und gleichzeitig den Vermögensschutz an Depotbanken auslagern. Diese Flexibilität ermöglicht es Institutionen, mit DeFi-Angeboten zu experimentieren, ohne ihre bestehenden Verwahrungsstrukturen komplett umgestalten zu müssen. Dadurch wird eine breitere Beteiligung gefördert und Innovationen im dezentralen Umfeld gefördert.
Welche Änderungen könnten für große Institutionen erforderlich sein, um mit der Einführung von Bitcoin, DeFi und Staking-Plattformen zu beginnen?
Für Institutionen sind Sicherheit, Umweltverantwortung und die Fähigkeit, den Betrieb auszuweiten, entscheidende Faktoren, die die Einführung motivieren. Institutionen benötigen Garantien, um die vollständige Kontrolle über ihre Vermögenswerte zu behalten und gleichzeitig Risiken wie Hacking oder Bedrohungen durch intelligente Verträge Dritter zu minimieren. Sie legen außerdem Wert auf Transparenz bei den Einkommensquellen und bevorzugen umweltfreundliche Aktivitäten in einer Bitcoin Decentralized Finance (DeFi)-Umgebung.
Skalierbarkeit ist von entscheidender Bedeutung, da Institutionen erhebliches Kapital effizient einsetzen und sicherstellen müssen, dass das System damit umgehen kann. Modelle, die flexible Optionen bieten, die auf unterschiedliche Benutzerbedürfnisse zugeschnitten sind, sind am besten geeignet, die institutionelle Beteiligung in großem Maßstab zu unterstützen.
Ähnlich wie traditionelles DeFi (Decentralized Finance) basiert Bitcoin DeFi (BTCfi) auf denselben Grundprinzipien. Ein überzeugendes Wertversprechen, robuste und sichere Smart Contracts und umfangreiche Liquiditätspools sind der Schlüssel zu seiner breiten Akzeptanz. Da sich diese Aspekte weiterentwickeln und verstärken, wird erwartet, dass Institutionen BTCfi nicht nur für den Zugang zu Bitcoin-ETFs entdecken, sondern auch für eine Vielzahl fortschrittlicher Derivatprodukte, die komplexe Finanzstrategien abdecken.
– Hong Sun, institutioneller Mitarbeiter, Core DAO
Hinweis: Die in dieser Kolumne geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die von CoinDesk, Inc. oder seinen Eigentümern und verbundenen Unternehmen wider.
DJ Windle
DJ Windle ist Gründer und Portfoliomanager von Windle Wealth, wo er die Portfolios Income Growth und Crypto verwaltet. Er ist Autor für den Newsletter „Crypto for Advisors“ von CoinDesk.
Sarah Morton
Als visionäre Forscherin an der Spitze von MeetAmi Innovations Inc. strebe ich, Sarah Morton, danach, zukünftige Generationen mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die für erfolgreiche Investitionen in digitale Vermögenswerte erforderlich sind. Um dieses Ziel zu erreichen, beaufsichtige ich sowohl unsere Marketing- als auch unsere Produktentwicklungsteams und leite sie bei der Entwicklung intuitiver Software an, die komplexe Transaktionen vereinfacht, behördliche Standards einhält und Benutzer über die Feinheiten dieser Technologie aufklärt. Meine Erfolgsbilanz bei der Gründung von Technologieunternehmen, bevor sie zum Mainstream-Trend wurden, unterstreicht meinen zukunftsorientierten Ansatz.
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