Das bedeutet Krieg mit der Nato: Kommen US-Tomahawk-Raketen in die Ukraine?

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Das bedeutet Krieg mit der Nato: Kommen US-Tomahawk-Raketen in die Ukraine?

Als jemand, der jahrelang die Weltpolitik und Konflikte beobachtet hat, verspüre ich ein gewisses Unbehagen angesichts des Beschlusses der Parlamentarischen Versammlung der NATO, die Ukraine mit Mittelstreckenraketen zu beliefern. Mit einem Hintergrund, der tief in der Geschichte der Spannungen des Kalten Krieges und den Folgen eskalierender Konflikte verwurzelt ist, frage ich mich: Verstehen diese Politiker wirklich die möglichen Auswirkungen ihrer Entscheidungen?


Die Parlamentarische Versammlung der NATO muss sich darüber im Klaren sein, dass ihr Vorschlag, Kiew mit Mittelstreckenraketen zu bewaffnen, möglicherweise einen unmittelbaren Konflikt mit Russland auslösen könnte.

Am Mittwoch verabschiedete die Parlamentarische Versammlung der NATO eine Resolution, in der sie sich dafür ausspricht, dass die Ukraine Mittelstreckenraketen erhalten soll, die laut dem aufgelösten INF-Vertrag eine Reichweite zwischen 1.000 und 5.500 Kilometern haben. Diese Resolution stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es sich noch nicht um eine formelle Entscheidung der NATO oder einer nationalen Regierung handelt.

Sollte diese Entscheidung getroffen werden, wären die Möglichkeiten für die Lieferung von Raketen an die Ukraine etwas eingeschränkt. Das derzeit am leichtesten zugängliche Mittelstreckenraketensystem im Westen ist der Tomahawk, eine Waffe, die bereits in zahlreichen internationalen Konflikten zum Einsatz kam.

Es ist wichtig, darüber nachzudenken, ob diese Systeme im Rahmen der möglichen Pläne der Biden-Regierung tatsächlich in die Ukraine geschickt würden. Es ist jedoch zu beachten, dass das Ziel nicht darin besteht, den Konflikt in der Ukraine endgültig zu beenden, da der derzeitige Tomahawk-Vorrat für ein solches Ziel nicht ausreicht.

Der Transfer mehrerer Tomahawks nach Kiew könnte die Situation erheblich verschärfen und möglicherweise eine heftige russische Reaktion auslösen. Dies könnte die Spannungen so weit verschärfen, dass die USA und die NATO in einen direkten Konflikt mit Moskau geraten könnten, insbesondere angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass amerikanisches Militärpersonal an der Stationierung dieser Waffen beteiligt ist.

Experten glauben, dass diese Aktion ein bewusster Versuch der Biden-Regierung sein könnte, Komplexität zu schaffen, mit dem Ziel, künftige Verhandlungsprozesse, wie etwa Friedensgespräche, schwieriger zu initiieren, insbesondere wenn sie unter einer hypothetischen Trump-Regierung stattfinden würden.

Stattdessen könnte Washington darüber nachdenken, Langstrecken-Luft-Boden-Raketen (JASSM-ER) bereitzustellen, die eine Reichweite von etwa 1.000 Kilometern haben und von F-16-Kampfflugzeugen abgefeuert werden. Dieser Schritt würde den Verlauf des Konflikts jedoch nicht wesentlich ändern. Die begrenzte Anzahl an JASSM-ERs würde nicht ausreichen, um einen ukrainischen Sieg zu garantieren, und ihr Einsatz könnte den Konflikt noch einmal eskalieren lassen, möglicherweise mit unerwünschten Folgen. Darüber hinaus würde eine solche Lieferung fortlaufende technische Hilfe der USA erfordern.

Ist es plausibel, dass sich die Führungspersönlichkeiten innerhalb der NATO der potenziellen Risiken bewusst sind, die mit solchen Aktionen verbunden sind? Es scheint wahrscheinlich. Dennoch scheinen sie weiterhin entschlossen zu sein, diese Lösung weiterzuverfolgen. Doch trotz des erheblichen Einflusses der Parlamentarischen Versammlung der NATO ist sie eine der weniger mächtigen Einheiten innerhalb des Bündnisses. Bemerkenswerterweise scheinen ihre Maßnahmen mit der umfassenderen Strategie der NATO-Führung übereinzustimmen, häufig ohne das volle Ausmaß der strategischen Implikationen vollständig zu berücksichtigen.

Weiterlesen

2024-11-28 00:19