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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Navigation durch die volatilen Gewässer digitaler Vermögenswerte habe ich gelernt, die Stürme zu überstehen und auf den Wellen zu reiten, die diesen sich ständig verändernden Markt charakterisieren. Der jüngste Absturz des Kryptomarktes hat einmal mehr bewiesen, dass selbst die mächtigsten Kryptos durch den Wind der Unsicherheit ins Wanken geraten können.
Am letzten Tag erlebte der Kryptowährungsmarkt einen deutlichen Rückgang, mit einem Wertverlust von etwa 2,10 %. Derzeit liegt die Gesamtmarktkapitalisierung bei 3,17 Billionen US-Dollar und erreicht damit den niedrigsten Stand seit fünf Tagen. Dieser jüngste Rückgang des Kryptomarktes ist auf den erhöhten Verkaufsdruck auf wichtige Vermögenswerte wie Bitcoin sowie auf umfassendere globale Ereignisse wie die Entspannung der Spannungen im Nahen Osten zurückzuführen.
US-Präsident Joe Biden gab bekannt, dass der Libanon und Israel einem von den USA unterstützten Plan zur Beilegung ihres von der Hisbollah angezettelten Streits zugestimmt haben.
Als Forscher beobachte ich derzeit eine interessante Dynamik in der Finanzlandschaft. Während auf den konventionellen Märkten aufgrund der vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ausgelösten Zollunsicherheiten Bedenken bestehen, gibt es im Kryptowährungssektor eine spürbare Verschiebung. Mittlerweile ist der Cryptocurrency Fear and Greed Index auf 79 gesunken, den niedrigsten Stand seit zwei Wochen, liegt aber immer noch im Bereich „extreme Gier“. Dies deutet darauf hin, dass die Anleger trotz des jüngsten Rückgangs immer noch recht optimistisch in Bezug auf den Kryptowährungsmarkt sind.
Die überkauften Bedingungen von Bitcoin lösen Gewinnmitnahmen aus
Der Preis von Bitcoin, einem wichtigen Akteur auf dem Kryptowährungsmarkt, ist seit seinem Höchststand am 22. November (99.830 US-Dollar) um mehr als 8 % eingebrochen und liegt nun bei 91.377 US-Dollar. Laut CryptoQuant ähnelt das Gewinn-Verlust-Verhältnis (P/L) für Bitcoin seinem Höchststand im März 2024 (73.400 US-Dollar), was darauf hindeutet, dass langfristige Anleger ihre Gewinne auszahlen.
In der Vergangenheit wurden bestimmte Kryptowährungen wie Bitcoin von einigen Anlegern als Schutzmaßnahme in Zeiten geopolitischer Unruhen angesehen. Doch mit Bidens jüngster Ankündigung über Fortschritte bei den Friedensgesprächen zwischen Libanon und Israel scheint der Bedarf an sicheren Häfen wie diesen Kryptos geringer geworden zu sein.
Gleichzeitig ergab eine aktuelle Untersuchung, dass langfristige Inhaber in den letzten 30 Tagen etwa 60 Milliarden US-Dollar in Bitcoin transferiert haben, wobei der November den höchsten Grad an Gewinnmitnahmen in diesem Marktzyklus aufwies. Dieses Muster, das häufig in der Nähe von Marktspitzen zu beobachten ist, hat zu einem erhöhten Verkaufsdruck geführt, da Privatanleger das Angebot während Aufwärtstrends kaufen.
Aus meiner Analyseperspektive bemerkte ich eine rückläufige Divergenz zwischen dem Bitcoin-Preis und dem Relative Strength Index (RSI) auf dem Tages-Chart. Diese Divergenz deutet darauf hin, dass der Markt trotz des steigenden Preises überkauft war, was Bitcoin daran hinderte, die 100.000-Dollar-Marke zu überschreiten.
Der Terminmarkt spiegelt steigende Volatilität und Abwärtsrisiken wider
Der Rückgang des Kryptomarktes hat sich auch auf die Bitcoin-Futures-Märkte ausgewirkt, da eine übermäßige Hebelwirkung zu Marktschwankungen führt. Nick Forster, Gründer von Derive, stellte fest, dass Händler sich auf Sicherheitsmaßnahmen zubewegen, was durch einen deutlichen Rückgang um 30 % im Call-Put-Skew-Index für Bitcoin-Optionen mit Fälligkeit am 27. Dezember deutlich wird.
Als Analyst teile ich einige Einblicke in die aktuellen Bitcoin-Markttrends. Den Optionsdaten zufolge besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit (68 %), dass Bitcoin bis Ende Dezember entweder auf etwa 81.493 US-Dollar fallen oder auf 115.579 US-Dollar steigen wird. Es besteht auch eine geringere Wahrscheinlichkeit (5 %), dass es zu extremen Preisbewegungen kommt, die zu einem Rückgang bis auf 68.429 $ oder einem Anstieg bis auf 137.645 $ führen könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass der bevorstehende Ablauf von Bitcoin-Optionen im Wert von rund 11,8 Milliarden US-Dollar am 27. Dezember zu erheblichen Preisschwankungen führen könnte.
Trotz anhaltender Marktturbulenzen wies Forster darauf hin, dass die impliziten 7-Tage- und 1-Monats-Volatilitätsraten für Bitcoin stabil bei etwa 63 % bzw. 55 % geblieben seien. Anleger behalten den Terminmarkt im Auge, da dieser maßgeblich an der Gestaltung kurzfristiger Preisschwankungen beteiligt ist.
Gemischte Leistung für Altcoins während des Absturzes
Auf den aktuellen Einbruch des Kryptowährungsmarktes haben verschiedene Altcoins unterschiedlich reagiert. Einige Münzen wie The Sandbox (SAND) fielen um 12,03 %, Stellar (XLM) und Decentraland (MANA) fielen um 10,07 % bzw. 8,24 %. Darüber hinaus erlitten Arbitrum (ARB), Maker (MKR) und Ethereum Classic (ETC) Verluste von über 5 %.
Umgekehrt verzeichneten bestimmte Altcoins trotz des allgemeinen Marktrückgangs ein Wachstum. Bemerkenswert ist, dass Fantom (FTM) einen Anstieg von 13,86 % verzeichnete, während Sei (SEI) und Injective (INJ) nicht weit dahinter lagen und jeweils um etwa 13,55 % bzw. 13,05 % zulegten.
Neben Algorand (ALGO), das einen Anstieg von 10,59 % verzeichnete, kletterten auch Coins wie Sui (SUI) und Theta Network (THETA) nach oben. Experten spekulieren, dass im Zuge der Stabilisierung von Bitcoin möglicherweise Gelder in bestimmte alternative Kryptowährungen umgeleitet werden könnten.
Wird sich der Krypto-Marktcrash stabilisieren oder weiter fallen?
Der jüngste Einbruch auf dem Kryptowährungsmarkt hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob er wieder auf die Beine kommt oder weiter abstürzt. Michael van de Poppe, Gründer von MN Trading, wies auf einige besorgniserregende Indikatoren wie übermäßige Volatilität und einen Anstieg gehebelter Geschäfte hin.
Es wurde vorgeschlagen, dass Bitcoin eine längere Phase der Stagnation oder Seitwärtsbewegung erleben könnte, bestimmte alternative Kryptowährungen könnten sich jedoch möglicherweise weiterhin gut entwickeln.
In einer Zeit, in der kurzfristig Zweifel bestehen, äußern institutionelle Anleger wie MicroStrategy weiterhin Optimismus in Bezug auf Bitcoin. Michael Saylor, der Gründer, hat kürzlich bekannt gegeben, dass das Unternehmen 55.500 Bitcoins zu einem Durchschnittspreis von 97.862 US-Dollar gekauft hat, wodurch sich sein Gesamtbestand auf beachtliche 386.700 BTC erhöht hat. Dieser Schritt unterstreicht ihren Glauben an den langfristigen Wohlstand von Bitcoin, selbst inmitten von Markthürden.
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