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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich gelernt, mich mit einer ruhigen und analytischen Denkweise in der volatilen und oft unvorhersehbaren Welt der digitalen Währungen zurechtzufinden. Der jüngste Vorfall im XRP-Ledger ist zwar für einige besorgniserregend, hat aber mein Vertrauen in die Technologie von Ripple oder sein Team nicht erschüttert.
David Schwartz, Chief Technology Officer bei Ripple, hat über Sorgen im Zusammenhang mit einem jüngsten Ereignis gesprochen, das das XRP-Ledger betrifft. Während dieser Episode funktionierten bestimmte Knoten entweder vorübergehend nicht oder konnten sich für kurze Zeit nicht im Netzwerk weiterentwickeln.
Nach dem Vorfall erkundigte sich Bill Morgan, ein glühender XRP-Befürworter und Anwalt, nach der Bedeutung hinter der Beschreibung von XRPL durch die Entwickler als „angehalten“ statt nur „down“. Er zog eine Parallele zwischen diesem jüngsten Ereignis und früheren Schwierigkeiten, mit denen Solana konfrontiert war.
Die entscheidende Frage ist, ob das System weiterhin genaue Transaktionsdatensätze generiert. Wenn dies der Fall ist, kann davon ausgegangen werden, dass es noch betriebsbereit ist. Unabhängig von den technischen Argumenten, die Sie möglicherweise vorbringen, ist das System jedoch nicht besonders nützlich, wenn es keine Möglichkeit gibt, zu bestätigen, dass eine Zahlung dauerhaft verarbeitet wurde.
– David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz), 26. November, 2024
Schwartz wies darauf hin, dass der entscheidende Punkt darin besteht, ob weiterhin genaue Aufzeichnungen erstellt werden oder nicht. Wenn ja, könnte man argumentieren, dass es nicht gesunken ist. Er fügte jedoch hinzu, dass der Nutzen des Systems fraglich werde, wenn Unsicherheit darüber bestehe, ob eine Transaktion unwiderruflich abgeschlossen worden sei.
Zeitleiste der Ereignisse: Was ist passiert?
Am 25. November um 14:45 Uhr bemerkte ich als Forscher, der die Entwicklungen des XRP Ledger (XRPL) aufmerksam verfolgte, einen besorgniserregenden Tweet von Wietse Wind, einem bekannten XRPL-Entwickler. In seinem Tweet deutete er an, dass bei der XRPL möglicherweise Probleme auftreten könnten, und erklärte: „Die XRPL ist derzeit teilweise ausgefallen. Wir sehen, dass alle von uns betriebenen Full History-Server und andere offline sind, und Ripples Cluster meldet auch kein aktuelles Ledger.“
In einer anschließenden Ankündigung erwähnte Wind, dass Knotenbetreiber Probleme hatten, wie zum Beispiel, dass ihre Knoten einfroren oder sich nicht vorwärts bewegten: „Es scheint, dass das Hauptbuch stabil geworden ist und die Knoten den Betrieb auf einem neuen Konsens-Hauptbuch wieder aufnehmen.“ Er bemerkte außerdem: „Es scheint, dass das Hauptbuch 92346896-92347095 nicht wiederhergestellt werden konnte.“
In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung erwähnte Wind, dass XRPL-Knoten unabhängig von ihrer Funktion – vollständiger Verlauf, aktuelles Hauptbuch, Pfadfindung oder Übermittlung – Ausfallzeiten erlebten, und versprach, Untersuchungen einzuleiten, um festzustellen, warum sie nicht mehr funktionierten.
40 Minuten nach dem ersten Bericht teilte Wind ein Update mit, in dem es heißt, dass sich das XRP-Ledger offenbar von selbst repariert hat und keine Ledger zu fehlen scheinen: „Die Mehrheit der Knoten sind sich jetzt über ein Konsens-Ledger und die Wiederaufnahme des Prozesses einig. Vollständiger Verlauf.“ Die Knoten sind wieder vollständig synchronisiert, was bedeutet, dass alle Hauptbücher möglicherweise erhalten geblieben sind. Mit anderen Worten, es scheint, als hätte sich das Netzwerk unabhängig voneinander erholt. Die Knoten mit dem vollständigen Verlauf holen immer noch auf kehren zur Normalität zurück.
In Bezug auf den jüngsten Vorfall erklärte Brad Chase, Vice President of Engineering bei RippleX, dass man sich derzeit mit dem zugrunde liegenden Problem befasst und fleißig an einer Lösung arbeitet. Er versicherte außerdem, dass weitere Einzelheiten bekannt gegeben werden, sobald weitere Informationen verfügbar seien.
In einer aktuellen Mitteilung empfahl Chase Betreibern und Validatoren von XRP-Ledger-Knoten, ihre Systeme umgehend auf die neueste Ripped-Version 2.3.0 zu aktualisieren. Er erwähnte, dass es sich bei dem vorliegenden Problem um ein komplexes Problem handele und dass weitere Einblicke in seinen Ursprung möglicherweise erst dann möglich seien, wenn das Netzwerk korrigiert worden sei, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Nähere Einzelheiten zu den Einzelheiten des Vorfalls lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
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2024-11-26 18:47