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In Tallinn, Estland – Industry @ Tallinn and Baltic Event, eine bedeutende Branchenveranstaltung in Nordeuropa, endete am 22. November mit einer Preisverleihung. Bemerkenswert ist, dass Deutschland in der Liste der 15 Gewinnerprojekte in verschiedenen Entwicklungs- oder Postproduktionsstadien die herausragende Nation war. Darüber hinaus wurden zwei vielversprechende Produzenten mit besonderen Auszeichnungen ausgezeichnet.
Zum ersten Mal wurde der breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit gegeben, für jede Kategorie abzustimmen, wodurch möglicherweise die Sichtbarkeit und Anerkennung zahlreicher Projekte auf dem Markt erhöht wurde.
Eine der höchstgeschätzten Auszeichnungen, der mit 20.000 Euro dotierte Eurimages Co-Production Development Award des Baltic Event Co-Production Market, ging an das deutsch-bulgarische Projekt „The Worker“ unter der Regie der in Bulgarien geborenen Eliza Petkova. Ihr Debütfilm „Zhaleika“ erhielt bei der 66. Berlinale eine besondere Erwähnung.
Die Geschichte rund um den bulgarischen Roma Gorgi, der in Berlin auf Unehrlichkeit und Verrat zurückgriff, um seine Familie zu Hause in einem bulgarischen Dorf zu ernähren, wurde von der Jury für die Darstellung der Vertreibung innerhalb Europas gelobt. Diese Geschichte entführt uns und die Hauptfigur auf eine unvorhergesehene Reise. Auf dieser Reise ermutigt der Regisseur die Zuschauer, das Wesen von Gemeinschaft und Männlichkeit zu überdenken. Die Produktion dieses Films wird von Nicolas Konauer für Deutschlands ROW Pictures und Fourmat Film übernommen.
Zum ersten Mal nahmen Filme für Kinder und Jugendliche an den Marktpräsentationen teil, eine Aufnahme, die der ukrainischen Regisseurin Sveta Solovyova („Oxygen Station“) und dem Autor Ivan Tymchenko zugute kam, die den Eurimages Special Co-Production Development Award in Höhe von 20.000 Euro für ihr Herz gewannen. wärmender Animations-/Dokumentarfilm-Hybrid „Englischunterricht“.
Das Bild besteht aus sechs bis sieben Geschichten, die von ukrainischen Kindern während einer Online-Unterrichtsstunde erzählt werden und von ihren Lebenserfahrungen im Krieg erzählen. Die ukrainische Produzentin Svitlana Soloviova von SvitlorforFilm koproduziert mit Estland, Schweden und der Tschechischen Republik. Das Bild erhielt außerdem ein Stipendium in Höhe von 1.000 € von Many More Films.
In der Works in Progress-Sitzung ging der mit 7.000 € (7.280 $) beste Pitch für ein internationales Projekt an den griechischen Debüt-Helfer Stefanos Tsivopoulos für „Late Shift“ („a.k.a Kindness“). Die Geschichte einer rumänischen alleinerziehenden Mutter mit einer Geschichte des Aktivismus, die Schwierigkeiten hat, sich in die griechische Gesellschaft einzufügen, wird von Nikos Smpiliris für Boo Production produziert. „Dieser Film behandelt ein aktuelles Thema der Migration und Assimilation aus der einzigartigen Perspektive des Griechenland-Prozesses und zeichnet sich durch eine fesselnde schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin aus“, sagte die Jury.
Im Bereich der Filmwürdigung war ich begeistert zu erfahren, dass „Wolves“, eine Schweizer Produktion von Jonas Ulrich, eingebettet in die lebendige Underground-Musikszene, mit einer Besonderen Erwähnung ausgezeichnet wurde. Vor allem Bartosz Bielenia, der uns alle in dem Oscar-nominierten Film „Corpus Christi“ verzauberte, verleiht diesem Film seine fesselnde Stimme. Ich kann es kaum erwarten, dass Dynamic Frame dieses Meisterwerk zum Leben erweckt!
Die erfahrene lettische Filmproduzentin Uljana Kim (Studio Uljana Kim), die letztes Jahr den Eurimages International Co-Production Award erhielt, gewann für ihre Produktion „Renovation“ unter der Regie von Gabrielė Urbonaitė, einer Absolventin der Columbia University, den Preis für das beste baltische Projekt und eine Auszeichnung -preisgekrönte Regisseurin für ihre Kurzfilme „The Swimmer“ und „Back“. Die Jury beschrieb den Film als eine Auseinandersetzung mit den ängstlichen Gefühlen junger Erwachsener in den Dreißigern, die sich mit Themen wie Selbstfindung und den komplexen Emotionen von Liebe und Kameradschaft befasst. Kim arbeitet bei diesem Projekt mit Alise Rogule von Mima Films aus Litauen zusammen.
Ein neuer Filmemacher aus Finnland, der am American Film Institute in L.A. studierte, namens Risto Tuominen, gewann den Hauptpreis beim European Genre Forum für seinen Thriller „The Dark Architect“. Dieser Film erzählt die Geschichte eines Studenten, der in einem heruntergekommenen Wohnhaus lebt und von dessen Bewohnern eine beunruhigende Aufgabe gestellt wird. Die Produktion dieses Films wird vom etablierten finnischen Produzenten Ilkka Matila von MRP Matila Röhr Productions (bekannt für „Mother of Mine“ und „The Eternal Road“) zusammen mit Taska Film aus Estland übernommen.
Gleichzeitig erhielten zwei Projekte aus Lateinamerika bemerkenswerte Auszeichnungen: „Emi“ des argentinischen Filmemachers Ezequiel Erriquez Mena erhielt den Preis für das beste Just-Film-Projekt in der Kategorie Kinder und Jugend, während „The River“ des aufstrebenden chilenischen Regisseurs Cristóbal García ausgezeichnet wurde die Wahl der Öffentlichkeit.
Im Rückblick auf die 23. Industry@Tallinn and Baltic Event drückte Marge Liiske, eine Schlüsselfigur der Branche, ihre große Zufriedenheit mit der Beteiligung von über 800 Delegierten aus 47 verschiedenen Ländern aus. Diese Teilnehmer zeigten großes Interesse an unseren Aktivitäten sowie an den im Baltikum produzierten Filmen und Serien. Aufgrund der hohen Nachfrage mussten wir die Akkreditierung zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn schließen, da das Nordic Hotel Forum nicht mehr Teilnehmer aufnehmen konnte. Nächstes Jahr werden wir vielleicht kleinere Anpassungen vornehmen, aber wir planen, weiterhin unseren zentralen Hauptsitz zu nutzen, der sowohl Festival- als auch Branchengästen eine einfache Vernetzung ermöglicht.
Unter den anwesenden internationalen Vertretern lobte Arnaud Chevallier von B-Rated International mit Sitz in Paris – der den Festival-Wettbewerbsbeitrag „The Exalted“ vertrat – Tallinns lebendige und einladende Branchenausstellung. Für ihn war es ein idealer Ort, um Projekte vor Jahresende vorzustellen, unser Programm vor Berlin fertigzustellen und in entspannter Marktatmosphäre mit Käufern Geschäfte zu besprechen. Chevallier, ein ehemaliger Vertriebsleiter von Mediawan, schätzte insbesondere die qualitativ hochwertigen laufenden Arbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft – ob es sich nun um einzigartige Filme, Regiefilme oder Genrefilme handelte.
Die Co-Leiter des „TV Beats Forum“, Petri Kemppinen und Roosa Toivonen, waren gleichermaßen zufrieden mit dem Branchentreffen in Tallinn, das sich an kleinere Marktteilnehmer im Baltikum richtete. Diese Veranstaltung bot diesen Ökosystemen die Gelegenheit, mit führenden globalen Partnern in Kontakt zu treten. Wie Toivoven es ausdrückte: „An zwei Tagen haben wir uns auf die heutige Zeit konzentriert, in der Unternehmen verstehen müssen, welche Inhalte sie erstellen, vermarkten und erwerben müssen und wie wir uns anpassen können, um unser Publikum inmitten sich ändernder Finanz- und Zuschauertrends zu bedienen.“
Kemppinen bemerkte, dass unser Reihenprogramm sorgfältig strukturiert war und den Schwerpunkt auf Meisterkurse, Fallstudien und Geschichtenerzählen legte. Er hob die Beteiligung prominenter Branchenvertreter wie Keshet International, Media Musketeers, WildBunch, der baltischen Plattformen Elisa und Go3 hervor. Sein Ziel ist es, bis 2025 mehr TV-Kommissare zu gewinnen“, (umschrieben)
Für die Zukunft äußerte Toivonen ihre Absicht, sich mit den Organisatoren von Industry @ Tallinn und Baltic Event über die Einrichtung eines Think Tanks in Tallinn zu beraten. Ziel ist es, die Zusammenarbeit in ganz Europa zu fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit der Content-Ersteller in einem sich schnell entwickelnden Markt zu gewährleisten. Sie betonte: „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir Produzenten in die Lage versetzen, herausragende Leistungen bei der Finanzierung zu sichern, geistiges Eigentum zu schützen und die europäische Kultur zu bereichern.“
Hier sind einige fünf Erkenntnisse und die vollständige Liste der Preisträger:
Demokratie in Gefahr
Angesichts der anhaltenden Auswirkungen der russischen oder sowjetischen Herrschaft auf die baltischen Länder war es nur natürlich, dass die Unterstützung der Ukraine, des unabhängigen georgischen Kinos und belarussischer Filmemacher im Exil in Tallinn zu einem verbindenden Anliegen wurde. Während der Diskussion mit dem Titel „The Edge of Democracy“ sprachen die belarussischen Filmemacherinnen Tanya Haurylchyk, Yuliya Pogrebnyak und Volia Chajskouslakay (Gründerin des Northern Lights Nordic Baltic Film Festival im Exil) über ihre Schwierigkeiten beim Leben und Arbeiten im Ausland und betonten die Bedeutung ihres Expats Gemeinschaft bleibt vereint und belastbar.
„In einer Situation, in der die Dinge düster erscheinen, wollen wir unsere Geschichten mit einem Hauch von Laune teilen, um mehr Menschen zu fesseln“, schlug Haurylchyk vor, eine Meinung, die von Andrei Kashperski aufgegriffen wurde, der derzeit in Polen lebt und an der Slasher-Komödie „Judgement of the“ arbeitet Tot.“ David Vashadze, Leiter des Georgian Film Institute, betonte, dass Film ein mächtiges zweischneidiges Schwert sein kann. Einerseits dient er als inspirierendes Werkzeug für Andererseits kann es von autoritären Regimen genutzt werden, um demokratische Stimmen durch Propaganda zu unterdrücken.
Gleichzeitig ermutigte der erfahrene Dokumentarfilmproduzent Uldis Cekulis von VFS Film, der derzeit an zwei ukrainischen Dokumentarfilmen mitarbeitet, dissidente Filmemacher und Produzenten, ihre Botschaften und Erzählungen schnell zu verbreiten. Er schlug vor, dass Kurzfilme die effektivste Methode sein könnten, um das Publikum mit maximaler Geschwindigkeit zu erreichen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass diejenigen von uns, die in Westeuropa relativ komfortabel leben, angesichts des heutigen Anstiegs des Populismus bedenken sollten, was auf dem Spiel steht. Vergessen wir nicht, dass Demokratie und Freiheit kostbare, hart erkämpfte Privilegien und keine garantierten Ansprüche sind.
Koproduktionen: All Eyes on Germany
Für kleinere Filmproduktionsländer wie Estland, Lettland und Litauen, die eine gemeinsame Geschichte mit Deutschland haben, bot der Tallinn Focus on Germany den deutschen Fördervertretern die Möglichkeit, die bevorstehenden Änderungen in ihrem Filmfinanzierungssystem zu klären. Ziel dieser Veranstaltung war es auch, Kooperationen wiederzubeleben, die in den letzten Jahren geschrumpft waren. Bérénice Honold, Referentin für internationale und europäische Angelegenheiten bei der Filmförderungsanstalt (FFA), erklärte, dass die von der Industrie unterstützte Reform, die nach Zustimmung des Bundestags voraussichtlich ab dem 1. Januar in Kraft treten wird, zwei Hauptaspekte umfasst.
Die selektive Förderung wird zu einer automatischen Förderung werden, die den Erzeugern mehr Freiheit bei der Entscheidungsfindung gibt, auch wenn es weiterhin ein Punktesystem geben wird. Zweitens soll ein neues Steueranreizmodell, das den Deutschen Bundesfilmfonds (DFFF) und den Deutschen Spielfilmfonds (GMPF) ersetzen soll, Produzenten von großen Spielfilmen und High-End-Serien einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 30 % auf deutsche Ausgaben gewähren. sowie Dienstleister. „Ich hoffe, dass diese Veränderungen für die internationale Gemeinschaft positiv sein werden. Innerhalb Europas brauchen wir ein starkes Deutschland, und von einer stärkeren deutschen Filmindustrie werden alle profitieren“, sagte Honold.
Edith Sepp, Leiterin des Estnischen Filminstituts, zeigte sich angesichts unserer inhärenten Partnerschaft mit Deutschland optimistisch, dass die Reform der deutschen Filmproduktion unsere gemeinsamen Filmprojekte steigern würde. Sie betonte auch die Schnelligkeit unseres Unterstützungssystems und die 30-prozentige Steuerrückerstattung und erklärte, dass Entscheidungen über Unterstützung in der Regel innerhalb von 30 Tagen getroffen werden und die Berichterstattung über die Kosten ebenso zeitnah erfolgt. Edith hofft, dass der neue automatische Prozess in Deutschland die Dinge für uns weiter beschleunigt.
Trendige Filmprojekte
Die heutigen herausfordernden Umstände inspirierten viele Projekte auf den Kofinanzierungsmärkten, die sich auf rohe menschliche Narrative über Migration, Konflikte, Mobbing, Klimawandel und Bildschirmsucht konzentrierten. Trotz ihrer schweren Thematik wurden diese Geschichten oft mit einer Prise Verspieltheit und Humor präsentiert, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Zu den bemerkenswerten Projekten gehörten unter anderem „The Worker“, „English Lesson“, „Push the Button“ und „The Flood“, aber auch der estnisch-norwegische Thriller „Container“ von Arun Tamm mit dem dänischen Schauspieler Dar Salim („The Covenant“) ,“ „Darkland“). Darüber hinaus erregte die lettisch-slowenische Dramedy „The Last Meal“ von Elza Gauja Aufmerksamkeit. Uldis Cekulis, ein erfahrener Produzent aus Lettland, bekannt für „The Rossellinis“ und „Immortal“, überwacht die Produktion.
Unter den zahlreichen Projekten, die international entwickelt werden, sorgt der mit Spannung erwartete Thriller „Papers“ aus der Feder des zweifachen Oscar-Nominierten Arturo Montenegro für großes Aufsehen. Dieses Projekt steht im Rampenlicht mit anderen erfolgreichen Titeln wie „Late Shift“, „Wolves“ und „Interior“.
KI für alle
Liiske, ein Technikbegeisterter, ermutigt uns, uns nicht von der Technologie kontrollieren zu lassen, sondern stattdessen danach zu streben, sie zu erobern. Als Tech-Expertin integriert sie KI-Workshops und Diskussionen in ihren beruflichen Lehrplan. Eine der unterhaltsamsten KI-Präsentationen hielt Steve Matthews, Content Partnerships Executive bei Banijay, während seiner dritten Runde des Spiels „Steve vs Machine“. Bei diesem Wettbewerb musste er erraten, welche Tonhöhen von der KI generiert wurden. Leider hat er falsch geraten. Als er über die Erfahrung nachdachte, gab Steve zu: „In Wirklichkeit war das menschliche Konzept überlegen; „Ich habe die Maschine überbewertet und den Autor unterbewertet.“
Im Zusammenhang mit KI beim Drehbuchschreiben erklärte Matthews: „Ich habe nichts dagegen, dass KI als Brainstorming-Tool eingesetzt wird und ständig Ideen hervorbringt, bis das Team eine findet, die den Nerv der Zeit trifft. Ich verstehe, wie eine solche Technologie bei der mühsamen Arbeit helfen könnte.“ Aspekte des komplexen Geschichtenerzählens, wie Recherche, das Verfassen von Pitch-Decks oder Zusammenfassungen, werden jedoch niemals in der Lage sein, die tiefgründigen Tiefen von Charakteren wie Tony Soprano, Walter White oder Logan Roy – dem Menschen – zu erforschen Dieser Aspekt, die mutige und schmerzhafte Erforschung des menschlichen Zustands, kann nur von einem echten, menschlichen Schriftsteller erreicht werden.
In Tallinn machte KI mit der Einführung von Susi, dem ersten Empfehlungssystem für Festivalbesucher, einen bedeutenden Schritt. Mikk Granström, der Verwaltungsleiter von Tallinn, erklärte: „Susi ist nicht nur ein Suchwerkzeug, sondern ein interaktiver Kumpel, der sich in verschiedenen Sprachen unterhält und intelligente Vorschläge macht. Dadurch wird das Festivalerlebnis für internationale Besucher verbessert, indem es zugänglicher gemacht wird. Jetzt ist es klar.“ dass Susi neue Besucher zum Festival gelockt hat.
Schulung und Weiterbildung
Die diesjährige Ausgabe erweiterte die laufenden Schulungsprogramme zur Filmverbreitung für aufstrebende Branchenfachleute im IT- und BE-Bereich durch die Einführung der ersten Tallinn Industry Academy in Zusammenarbeit mit LocarnoPro. Aus 50 Bewerbungen wurden 15 Personen aus Ländern wie dem Baltikum, der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn, Finnland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland ausgewählt, um ihre Fähigkeiten in den Bereichen Verkauf, Vertrieb und Festivalprogrammierung zu verbessern.
Als Filmkritiker, der aus einer Region im Baltikum stammt, in der es keine Vertriebsgesellschaften gibt, war es für mich eine große Freude, angehende Agenten und Festivalkoordinatoren aus der ganzen Welt einladen zu dürfen. Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, die nächste Generation von Fachkräften zu fördern, nicht nur in Bezug auf ihre technischen Fähigkeiten, sondern auch in Bezug auf Führung und Verständnis der menschlichen Dynamik. Die Landschaft unserer Arbeit hat sich verändert; Empathie und Fürsorge füreinander sind heute wichtiger denn je.
Eva Duriez, Festivalmanagerin des französischen Hauptfachs von Gaumont, erklärte, dass das Programm ihr ein wertvolles Verständnis für die Feinheiten des Filmvertriebs vermittelte und darüber hinaus den Kontakt zu einer anregenden Kohorte aufstrebender europäischer Fachleute auf diesem Gebiet erleichterte.
Vollständige Liste der Auszeichnungen:
Baltischer Event-Koproduktionsmarkt
Herausragende Produktion: „The Laborer“ (Deutschland, Bulgarien)
Regie: Eliza Petkova, Produktion: Nicolas Kronauer von ROW Pictures und Fourmat Film
Eurimages-Preis für gemeinsame Produktionsentwicklung für den Film „English Lesson“ (Ukraine, Estland, Schweden, Tschechische Republik): Regie: Ivan Tymchenko, Produktion: Svitlana Soloviova von SvitloforFilm
Volkspreis: „Press the Button“ (aus Norwegen, Schweden und Dänemark)
Das Producers Network hat Yann Sochaczewski, Miriam Kunde, Rūta Petronyté und Justinas Pocius für ihre außergewöhnliche Arbeit an „Amy, Great Adventures on Little Paws!“ ausgezeichnet. und „Die Sintflut“.
In Bearbeitung
Herausragende globale Produktion: „Late Shift“ (auch bekannt als „Kindness“) (aus Griechenland)
Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber möchte ich dem Film „Wolves“, der aus der wunderschönen Schweiz stammt, ein besonderes Lob aussprechen. Dieses Meisterwerk wurde vom talentierten Jonas Ulrich gekonnt inszeniert und von niemand Geringerem als Nicole Ulrich unter dem Banner von Dynamic Frame wunderbar produziert.
Gewinner des People’s Choice Award: „Interior“ (Deutschland) Regie: Pascal Schuh und Produktion: Timo Ackermann, Katrin Haase und Olivier Arnold von U5 Filmproduktion & Co.
Top Baltic Venture – „Revitalisierung“ (Lettland-Litauen)
Von Fans bevorzugter Preis: „Sand In Your Hair“ (Litauen) – Regie: Mantas Verbiejus und Produktion: Živilė Gallego von Fralita Films
Titel für das Filmprojekt: „Emi“ (Argentinien, Uruguay)
People’s Choice Award: „The River“ (Chile, Argentinien) – Regie: Cristóbal García und Produktion: Francisco Bisanez und Santiago Ortuzar von Vórtice Films
Europäisches Genreforum
Bemerkenswerte Produktion: „The Dark Architect“ (aus Finnland)
Unter der Leitung von Risto Tuominen und Produktion von Ilkka Matila (MRP Matila Röhr Productions)
Bemerkenswerter Film: „Vrykola“ (Griechenland)
Vom Publikum bevorzugter Preis: „Neighbor“ (Estland)
Skriptpool
Bemerkenswerteste Produktion: „Kingpins“ – Regie: Kristians Riekstins und Produktion: Alise Rogule von Mima Films (Lettland)
People’s Choice Award: „Fabula Rasa“ (Eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Luxemburg und Kanada)
Gewinner des Enterprise Estland Film Award 2021: „The Code of Thule“ (Estland)
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2024-11-23 19:57