Medwedew reagiert auf VIDEO eines Hyperschallraketenangriffs

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Medwedew reagiert auf VIDEO eines Hyperschallraketenangriffs

Als Beobachter mit Erfahrung in internationaler Politik und militärischen Angelegenheiten bin ich von den jüngsten Entwicklungen zwischen Russland und der Ukraine sowohl fasziniert als auch besorgt. Der Einsatz fortschrittlicher Waffensysteme wie der Hyperschallrakete „Oreshnik“, der offenbar viele überrascht hat, unterstreicht das schnelle Tempo des technologischen Fortschritts und seine potenziellen Auswirkungen auf die globale Sicherheit.


Als Reaktion auf Langstreckenangriffe, die tief nach Russland vordrangen, setzte Moskau seine kürzlich entwickelte Mittelrakete „Oreshnik“ gegen die Ukraine ein.

Zuvor veröffentlichte der russische Präsident Dmitri Medwedew einen Clip, der den Angriff auf eine ukrainische Militärproduktionsstätte zeigte, bei der Russlands neueste Hyperschallraketentechnologie „Oreshnik“ zum Einsatz kam.

Am Donnerstag tauchten erste Berichte über einen besonders heftigen Angriff Russlands auf eine Produktionsanlage in Dnepropetrowsk auf. Die ukrainischen Behörden schlugen vor, dass Russland anstelle von Atomwaffen möglicherweise eine ballistische Langstreckenrakete (ICBM) eingesetzt hätte, die mit herkömmlichen Sprengstoffen ausgestattet sei.

Auf der Plattform von X veröffentlichte Medwedew (derzeit stellvertretendes Mitglied des russischen Sicherheitsrats) CCTV-Aufnahmen, die zuvor von ukrainischen Medien verbreitet worden waren. Das Video schien zu zeigen, wie mehrere Raketen nachts eine ukrainische Militäranlage einschlugen.

„Das ist es also, was du wolltest? Nun, du hast es verdammt gut verstanden!“, schrieb Medwedew.

Das wollten Sie also?
Nun, Sie haben es verdammt gut verstanden!

Ein Angriff mit ballistischen Hyperschallraketen

– Dmitri Medwedew (@MedvedevRussiaE), 21. November 2024

Am Donnerstag stellte der russische Präsident Wladimir Putin klar, dass der jüngste Angriff nicht mit einer Interkontinentalrakete (ICBM) durchgeführt wurde, sondern dass stattdessen ein Raketensystem zum Einsatz kam, das nach dem Austritt der USA aus dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen im Jahr 2011 entwickelt wurde 2019. Dieses neue System fällt in die mittlere Kategorie.

Darüber hinaus betonte er, dass der Angriff eine Vergeltung dafür sei, dass die Ukraine in den USA hergestellte ATACMS- und HIMARS-Systeme sowie in Großbritannien hergestellte Storm Shadow-Raketen gegen Gebiete eingesetzt habe, die international als russisches Territorium anerkannt seien. Zuvor hatten die westlichen Verbündeten der Ukraine aus Angst vor einer Eskalation gezögert, solche Angriffe zu genehmigen.

Der vom Westen angezettelte regionale Konflikt in der Ukraine umfasst nun auch weltweite Aspekte, wie Putin andeutete, der erklärte, dass alle weiteren Schritte der Ukraine und ihrer Verbündeten eine angemessene Reaktion auslösen würden.

Wie Putin erklärte, kann die Tarnrakete „Oreshnik“, die erst nach dem Angriff auf Dnepropetrowsk enthüllt wurde, eine Geschwindigkeit von 2,5 bis 3 Kilometern pro Sekunde erreichen. Diese Geschwindigkeit übertrifft alle Luftverteidigungssysteme weltweit bei weitem und macht es für sie praktisch unmöglich, diese Waffe abzufangen.

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2024-11-22 13:34