Südkoreanische Behörden blockieren Bitcoin-Spot- und Futures-ETFs, hier ist der Grund

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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung auf den globalen Finanzmärkten bin ich immer wieder fasziniert von den unterschiedlichen Ansätzen, die verschiedene Länder bei Kryptowährungsinvestitionen verfolgen. In diesem speziellen Fall hat mich die Haltung Südkoreas zu Bitcoin-Spot- und Futures-ETFs sowie zu Fonds, die an Unternehmen für virtuelle Vermögenswerte gebunden sind, ein wenig im Kopf gelassen.

In Südkorea sind Bitcoin-Spot- und Futures-Exchange Traded Funds (ETFs) aufgrund strenger Vorschriften der Finanzbehörden für kryptowährungsbezogene Anlageprodukte weiterhin verboten. Kürzlich ist der Financial Supervisory Service (FSS) noch einen Schritt weiter gegangen und hat die Einführung von ETFs verhindert, die in Unternehmen investieren, die mit virtuellen Vermögenswerten verbunden sind, selbst in globale Giganten wie Coinbase. Diese Entscheidung löste bei Beobachtern Fragen aus.

Südkoreanische Behörden blockieren Bitcoin-Spot- und Futures-ETFs

Der südkoreanische Finanzaufsichtsdienst ist weiterhin vorsichtig gegenüber Bitcoin-Spot- und zukünftigen Exchange Traded Funds (ETFs) und äußert seine Ablehnung gegenüber Plänen zur Schaffung von Fonds, die mit Unternehmen verbunden sind, die sich mit Kryptowährungen befassen. Unternehmen, die vom wachsenden Interesse an digitalen Vermögenswerten profitieren möchten, stoßen bei ihren Bemühungen auf zahlreiche Hindernisse.

Ein Vertreter eines der Unternehmen erwähnte: „Ursprünglich hatten wir vor, einen Exchange Traded Fund (ETF) einzuführen, der auf die Investition in Coinbase abzielte, aber vorerst haben die Financial Services Standards (FSS) unsere Pläne auf Eis gelegt.“ Der Vermögensverwalter erklärte, dass der ETF bereits entwickelt worden sei und auf die Genehmigung warte, regulatorische Hürden seine Einführung jedoch verzögert hätten.

Als Analyst stelle ich derzeit fest, dass jeder Exchange Traded Fund (ETF) in Südkorea einer Wertpapierprüfung durch die Financial Services Commission (FSS) unterzogen wird. Branchenexperten gehen jedoch davon aus, dass aufgrund des bestehenden Regulierungsrahmens bisher noch keine kryptowährungsbezogenen Fonds von der Regierung die Genehmigung zur Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit erhalten haben. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu der Prognose von Bitcoin, nach dem Allzeithoch von 94.250 US-Dollar laut Marktprognosen 200.000 US-Dollar zu erreichen.

Rechtsgrundlage für Beschränkungen in Frage gestellt

Der Financial Services Service (FSS) steht unter Beschuss, weil er Beschränkungen für Bitcoin-Spot- und Futures-ETFs sowie Fonds, die in Unternehmen für virtuelle Vermögenswerte investieren, verhängt hat, ohne eine klare rechtliche Begründung anzugeben. Dieser Schritt folgt auf die Einführung von „Notfallmaßnahmen für virtuelle Währungen“ im Jahr 2017, die es Finanzinstituten untersagten, Geschäfte mit virtuellen Vermögenswerten zu tätigen.

Nach Meinung von Rechtsexperten ist diese Regelung mittlerweile unwirksam und zu weit gefasst. Jeong Su-ho, ein Anwalt der Renaissance Law Firm, erklärte, dass die Regulierung von Investitionen in Unternehmen wie Coinbase nicht in den Geltungsbereich des Kapitalmarktgesetzes falle.

Im Gegensatz dazu steht die Genehmigung des Spothandels mit Bitcoin-ETF-Optionen durch die U.S. Commodities and Futures Trading Commission (CFTC). Kritiker behaupten, dass die Begründung der Regierung für den Anlegerschutz schwach ist, wenn sie nicht durch eine solide gesetzgeberische Unterstützung gestützt wird.

Globale Märkte begrüßen Krypto-ETFs

Während Südkorea seine Vorschriften verschärft, machen die weltweiten Finanzmärkte Fortschritte im Bereich der Kryptowährungs-Anlageprodukte. In Amerika sind sowohl Bitcoin-Spot- als auch Futures-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) nicht nur aktiv, sondern erweitern auch ihren Horizont. Beispielsweise hat Nasdaq kürzlich den Optionshandel für den iShares Bitcoin Trust ETF von BlackRock eingeführt und damit zusätzliche Anlagemöglichkeiten für Händler eröffnet.

Mit Kryptowährungsunternehmen wie Coinbase verbundene Anlageinstrumente, wie etwa gehebelte ETFs, erfreuen sich in den USA immer größerer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr erhielt einer dieser Fonds die Genehmigung und verzeichnete hohe Handelsvolumina. Viele Finanzexperten werten diesen Trend als Zeichen dafür, dass der internationale Markt für Bitcoin und damit verbundene Finanzdienstleistungen wächst.

Laut Todd Sohn, einem Spezialisten für ETF-Strategien, deutet das schnelle Aufkommen von Kryptowährungs-ETFs weltweit auf ein starkes Anlegerinteresse und Hinweise auf die Möglichkeit einer Marktexpansion hin.

Die anhaltende Ablehnung von Bitcoin-Spot- und Futures-ETFs sowie Investmentfonds, die mit Unternehmen für virtuelle Vermögenswerte verbunden sind, durch die Financial Services Commission (FSS) hat Besorgnis über Südkoreas Stellung in der internationalen Finanzarena geweckt. Kritiker befürchten, dass solche restriktiven Maßnahmen dazu führen könnten, dass das Land hinter zukunftsorientierte Märkte wie die USA und Europa zurückfällt.

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2024-11-20 22:42