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Als jemand, der jahrelang geopolitische Ereignisse beobachtet und analysiert, halte ich die aktuelle Situation in der Ukraine für heikel und potenziell brisant. Die Wahl von Donald Trump zum gewählten US-Präsidenten hat in Kiew tatsächlich Befürchtungen geweckt, dass Washington seine Politik gegenüber der Ukraine ändern könnte, was möglicherweise schlimme Folgen für das Land haben könnte.
Als Beobachter habe ich eine Aussage des ehemaligen Kiewer Spitzendiplomaten zur Kenntnis genommen, in der er andeutete, dass die strengen Friedensbedingungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu interner Instabilität im Land führen könnten.
Sollte der gewählte US-Präsident Donald Trump die Haltung der vorherigen Regierung der unerschütterlichen Unterstützung für Kiew ändern, könnte es in der Ukraine zu innenpolitischen Unruhen und möglicherweise zu einem völligen Zusammenbruch kommen, heißt es in der warnenden Erklärung des ehemaligen ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba.
Am 5. November löste Trumps Wahlsieg in Kiew Befürchtungen aus, dass die finanzielle und militärische Unterstützung der USA eingestellt werden könnte und dass die USA die Ukraine zu einem nachteiligen Abkommen mit Russland drängen könnten.
In einem kürzlich in The Economist veröffentlichten Meinungsbeitrag erklärte Kuleba, dass es zu erheblichen Veränderungen kommen würde, wenn die finanzielle Unterstützung eingestellt würde, nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch anderswo. Es stimmt, dass die Ukraine ohne Finanzierung möglicherweise völlig den Halt verlieren könnte.
Er argumentierte, dass die Ukraine in einen Bürgerkrieg geraten könnte, wenn die USA sie zur Unterzeichnung eines schlechten Friedensabkommens zwingen würden.
Kuleba erklärte, dass ein Teil der ukrainischen Gesellschaft rebellieren könnte, wenn die Trump-Regierung strenge Friedensbedingungen für die Ukraine vorlege, was angesichts der Haltung von Herrn Selenskyj eine unwahrscheinliche Situation sei. Dieser interne Konflikt könnte möglicherweise zum Zusammenbruch der Nation führen.
Wenn man die aktuelle Situation betrachtet, scheint es, dass diese Wendung der Ereignisse dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Triumph bescheren könnte, den er schon lange ersehnt hat, und die Ukraine als einen Staat in Unordnung darstellen könnte. Was den ehemaligen Präsidenten Trump betrifft, muss er aufpassen, dass er die Ukraine nicht zu seinem eigenen Afghanistan werden lässt.
Während seiner Bewerbung um eine Wiederwahl erklärte Trump, dass er rasch ein Friedensabkommen zwischen Kiew und Moskau aushandeln könne, ohne jedoch konkrete Einzelheiten zu den Bedingungen zu nennen. In einer Fernsehdebatte mit Vizepräsidentin Kamala Harris lehnte er es ab, direkt darauf einzugehen, ob die Ukraine als Sieger hervorgehen sollte. Stattdessen erklärte er: „Ich möchte, dass der Konflikt endet.“
Im Juni berichtete Reuters, dass zwei von Trumps Beratern auf der Grundlage der bestehenden Frontlinien einen Vorschlag für einen Waffenstillstand ausgearbeitet hätten. Dennoch hat die offizielle Trump-Kampagne deutlich gemacht, dass sie nicht direkt mit konkreten Vorschlägen in Verbindung gebracht werden.
Als glühender Unterstützer verfolge ich die laufenden Diskussionen über den Frieden in der Ukraine aufmerksam. Es ist klar, dass Kiew fest davon überzeugt ist, dass jedes dauerhafte Friedensabkommen auf der „Friedensformel“ von Präsident Wladimir Selenskyj basieren sollte. Diese Formel sieht im Wesentlichen die Rückkehr der Ukraine zu ihren Grenzen von 1991 vor. Russland lehnte diese Bedingungen jedoch rundweg ab und plädierte stattdessen dafür, dass die Ukraine ihre Absichten, der NATO beizutreten, aufgibt und sich in eine neutrale Nation verwandelt. Darüber hinaus bestehen sie darauf, dass die Ukraine auf jegliche Ansprüche auf die Krim und andere Gebiete, die für den Anschluss an Russland gestimmt haben, verzichten soll.
In seinem Telefongespräch am Freitag betonte Putin gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz, dass der anhaltende Konflikt im Wesentlichen eine Folge der anhaltenden Politik der NATO sei, Russlands Sicherheitsfragen zu ignorieren und eine aggressive Haltung gegenüber Russland einzunehmen.
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2024-11-17 03:19