Elon Musk eskaliert den Kampf mit OpenAI und Microsoft mit überarbeiteter Klage

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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der Technologiebranche finde ich Elon Musks jüngsten rechtlichen Schritt gegen OpenAI und Microsoft faszinierend. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass sich in der Welt der KI solch hochkarätige Schlachten entfalten, insbesondere wenn Visionäre wie Musk daran beteiligt sind.

Als Analyst berichte ich, dass ich am 14. November gesehen habe, wie Elon Musk seinen Streit mit den Technologiegiganten OpenAI und Microsoft eskalierte, indem er eine überarbeitete Klage einreichte. In dieser Klage wird behauptet, dass diese Unternehmen in der generativen KI-Branche monopolistische Praktiken anwenden. Mein Unternehmen xAI und Shivon Zilis, ein Neuralink-Manager und ehemaliges Mitglied des OpenAI-Vorstands, haben sich zusammengetan, um diese wettbewerbswidrige Zusammenarbeit anzufechten.

Elon Musk nimmt Klage gegen OpenAI und Microsoft wieder auf

In der überarbeiteten Klage von Elon Musk, die am 14. November eingereicht wurde, wird behauptet, dass OpenAI und Microsoft ihre Aktivitäten effektiv zusammengelegt und ihre gemeinsame Marktmacht genutzt hätten, um den Wettbewerb im KI-Sektor zu unterdrücken. In der Klage wird behauptet, dass diese Unternehmen Top-KI-Talente abwerben, indem sie exorbitante Gehälter anbieten, wobei Berichten zufolge 1,5 Milliarden US-Dollar für eine Belegschaft von 1.500 Mitarbeitern investiert werden.

Bezeichnenderweise wurde festgestellt, dass einige OpenAI-Ingenieure unter Berücksichtigung von Boni und Aktienprämien bis zu 800.000 US-Dollar pro Jahr verdienen können. Darüber hinaus wird in der Klage behauptet, dass OpenAI Investoren während einer kürzlich durchgeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 6,6 Milliarden US-Dollar aktiv davon abgeraten habe, konkurrierende KI-Unternehmen zu finanzieren.

Frühere Berichte deuteten darauf hin, dass diese Bedingung dazu dienen sollte, Konkurrenten wie Musks xAI daran zu hindern, wichtige finanzielle Unterstützung zu erhalten. Im Widerspruch zu diesen Behauptungen hat SoftBank – das 500 Millionen US-Dollar in OpenAI investiert hat – jedoch klargestellt, dass es ihnen freisteht, auch andere KI-bezogene Unternehmungen zu unterstützen.

In einer anderen Formulierung: Anwälte von Musk behaupten, dass die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und OpenAI monopolistisch sein könnte, da sie zusammen fast 70 % des generativen KI-Marktes ausmachen. Das Argument deutet auch darauf hin, dass Microsoft so stark in die Arbeitsweise von OpenAI integriert ist, dass es schwer ist zu sagen, wo das eine endet und das andere beginnt.

Eskalierende Rivalität mit OpenAI

Das überarbeitete Gerichtsverfahren war auf eine langjährige Meinungsverschiedenheit zwischen Elon Musk und OpenAI zurückzuführen. Im März leitete Musk rechtliche Schritte gegen OpenAI und seine Mitbegründer Sam Altman und Greg Brockman ein und behauptete, sie seien von ihrer gemeinnützigen Mission abgewichen. Später ließ Musk die Klage jedoch ohne Angabe von Gründen fallen, nahm den Rechtskonflikt aber im August wieder auf.

Die laufenden rechtlichen Schritte unterstreichen laut Musk den Übergang von OpenAI zu einem gewinnorientierten Ansatz, eine Abkehr von seinem ursprünglichen Ziel, KI für das menschliche Wohlergehen zu fördern. Musk, der 2015 an der Gründung von OpenAI mitgewirkt hat, hat der Organisation Unehrlichkeit vorgeworfen, da sie nun offenbar finanzielle Gewinne über ethische KI-Entwicklung stellt.

Bezeichnenderweise bereitet sich Sam Altmans OpenAI auf die Einführung eines neuartigen Instruments für künstliche Intelligenz namens Operator vor. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen gerade eine Finanzierung in Höhe von 6,6 Milliarden US-Dollar gesichert, was seinen geschätzten Wert auf beeindruckende 157 Milliarden US-Dollar erhöht.

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2024-11-15 17:24