Südkoreas Börse Upbit steht vor einer Untersuchung wegen KYC-Verstößen, hier ist alles

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Als Forscher, der jahrelang die Feinheiten des Kryptowährungsaustauschs untersucht hat, muss ich sagen, dass der aktuelle Stand der Dinge rund um Upbit und Radiant Capital (RDNT) Anlass zur Sorge gibt – und zwar nicht nur für die direkt Beteiligten.

Es wurde aufgedeckt, dass gegen Upbit, eine bekannte Kryptowährungsbörse mit Sitz in Südkorea, derzeit Ermittlungen wegen Vorwürfen der Nichteinhaltung von Know Your Customer (KYC) während des Lizenzerneuerungsverfahrens laufen. Die Financial Intelligence Unit (FIU) hat etwa 500.000 Fälle identifiziert, in denen die Verfahren zur Kundenidentifizierung nicht ordnungsgemäß befolgt wurden.

Die gemeldeten Verstöße haben Bedenken hinsichtlich möglicher Geldwäscheprobleme geweckt, und es scheint, dass die Erneuerung der Lizenz der Börse auf dem Spiel stehen könnte. Die Regulierungsbehörden befassen sich eingehend mit der gesamten Angelegenheit, um ihre möglichen Auswirkungen auf die Börse auf lange Sicht abzuschätzen.

Während des Prozesses zur Erneuerung der Upbit-Lizenz wurden schwerwiegende KYC-Verstöße festgestellt

Seit die Financial Intelligence Unit (FIU) Südkoreas im August mit der Prüfung der Anträge auf Erneuerung der Geschäftslizenz von Upbit begann, hat sie mehrere fragwürdige Verstöße entdeckt. Es scheint, dass der Know Your Customer (KYC)-Prozess, ein wesentlicher Schritt zur Verhinderung von Geldwäsche, unzureichend umgesetzt wurde.

Als Krypto-Investor bin ich auf einen besorgniserregenden Bericht von MK gestoßen, der darauf hindeutet, dass über eine halbe Million Konten auf Upbit, der Börsenplattform, aufgrund unzureichender Überprüfung gemeldet wurden. Der Hauptschuldige? Unscharfe Ausweisdokumente, die von Benutzern eingereicht, aber dennoch akzeptiert wurden. Dies wirft Fragen zu ihrem Engagement für die Einhaltung regulatorischer Standards auf, was für uns alle in dieser digitalen Investitionslandschaft besorgniserregend ist.

1) Während die Ermittlungen andauern, tauchen immer mehr fragwürdige Fälle auf. Die von Benutzern bereitgestellten unklaren Ausweise, oft mit schwer lesbaren Namen und Registrierungsnummern, wurden ohne gründliche Überprüfung gehandhabt. Diese Versäumnisse gefährden nicht nur die Glaubwürdigkeit des Know Your Customer (KYC)-Systems der Börse, sondern setzen es auch potenziellen kriminellen Handlungen aus. Während sich die Financial Intelligence Unit weiter vertieft, wird die Hauptsorge darin bestehen, welche Auswirkungen diese Verstöße auf die Zukunft der Plattform und die Erneuerung ihrer Geschäftslizenz haben könnten.

Die aktuelle Bewertung könnte zu einer Entscheidung darüber führen, ob die Lizenz von Upbit erneuert werden muss, und diese Entscheidung kann auf der Grundlage der Ergebnisse der Untersuchung Strafen oder schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.

Regulierungslandschaft und Zukunftsaussichten

Die Plattform wird zunehmend überprüft und steht aufgrund eines möglichen Lizenzentzugs aufgrund von Compliance-Problemen unter erheblichem Stress. Diese Untersuchung folgt der Untersuchung von Upbit hinsichtlich ihrer einflussreichen Marktstellung und Verbindungen zur K-Bank, wodurch das regulatorische Umfeld komplexer wird. Die langwierige Untersuchung unterstreicht die Gefahren einer unregulierten Expansion in der Kryptowährungsbranche, die möglicherweise zu Marktturbulenzen führen kann.

Abgesehen von den anhaltenden Problemen an der Börse wurde Radiant Capital (RDNT) von der South Korea Digital Asset Exchange Association (DAXA) vorübergehend vom Handel ausgeschlossen. Diese Maßnahme wurde ergriffen, weil es der Börse nicht gelungen war, Sicherheitsprobleme zu beheben, die nach einem kürzlich erfolgten Hackerangriff aufgetreten waren.

DAXA kündigte als Vorsichtsmaßnahme eine Pause im RDNT-Handel an, während an der Lösung etwaiger Sicherheitsbedenken gearbeitet wird. Dieser Schritt unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Regulierungsaufsicht in Südkorea, wo Handelsplattformen einer strengeren Prüfung unterzogen werden, um Finanzregeln einzuhalten und Benutzer zu schützen.

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2024-11-15 14:22