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Als Liebhaber komplizierter Thriller und Kenner spannender Geschichten muss ich gestehen, dass mich „Der Tag des Schakals“ völlig in seinen Bann gezogen hat. Diese moderne Nacherzählung, erstellt von Ronan Bennett unter der Anleitung von Frederick Forsyth, ist ein aufregendes Katz-und-Maus-Spiel, das Altes mit Neuem meisterhaft verbindet.
Aus meiner Sicht war ich schon immer fasziniert von der Geschichte „Der Tag des Schakals“, die ursprünglich von Frederick Forsyth in seinem Roman von 1971 verfasst wurde. Diese packende Geschichte dreht sich um einen undurchsichtigen Attentäter. Später erweckte Fred Zinnemann diese spannende Saga mit seiner Verfilmung von 1973 auf der Leinwand zum Leben. Jetzt hat Ronan Bennett, der Mastermind hinter „Top Boy“, diesem Klassiker als Peacock-Serie mit 10 Folgen (ausgestrahlt in Großbritannien auf Sky) neues Leben eingehaucht. Mit Frederick Forsyth selbst als beratendem Produzenten hat Bennett ein aufregendes Drama erschaffen, in dessen Mittelpunkt ein fesselndes Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem schwer fassbaren Chamäleon und dem unerbittlichen Polizeibeamten steht, der ihm auf den Fersen ist.
Die Geschichte beginnt in München, als ein alter Mann mit sich selbst spricht, ohne dass wir wissen, dass es sich tatsächlich um die Figur namens „The Jackal“ (Redmayne) handelt, die sich auf eine gewalttätige Mission vorbereitet. Später erfährt die Waffenexpertin Bianca Pullman im MI6-Hauptquartier in London von der erschreckenden Ermordung eines deutschen Politikers. Als sie herausfindet, dass der Mord aus einer Entfernung von mehr als drei Kilometern verübt wurde, wird die Lösung dieses Falles für sie zu einer Obsession.
Als Cineasten möchte ich sagen, dass Bennett etwas Neues bietet, das von der typischen Action-Thriller-Form abweicht. In dieser Serie agiert der Schakal unabhängig, doch ist er nicht isoliert oder ohne Empathie. Von Anfang an treffen wir auf Nuria (brillant gespielt von Úrsula Corberó), die in der Wertschätzung von The Jackal einen besonderen Platz einnimmt. Um das Image zu wahren, das er sich wünscht, verheimlicht er ihr seinen Beruf. Dieses Geheimnis verwirrt jedoch ihr Leben und führt im Verlauf der Erzählung zu Aufruhr.
Obwohl Biancas Familie, ihr Ehemann Paul (Saul Rimi) und ihre Tochter Jasmine (Florisa Kamara), über ihre Arbeit beim MI6 informiert sind, sind sie sich der damit verbundenen Risiken nicht bewusst. In „Der Tag des Schakals“ ist die Rolle eines britischen Geheimdienstoffiziers nicht von Glamour oder Aufregung geprägt; Stattdessen verlangt es von den Agenten, dass sie ihren Pflichten Vorrang vor persönlichen Angelegenheiten geben und ihre Aufgaben unermüdlich verfolgen. Dieser unerschütterliche Fokus ist eine Eigenschaft, die sowohl Bianca als auch der Schakal besitzen.
Neben der atemberaubenden Grafik und den spannenden Actionszenen sind es die Charaktere, die diese Serie wirklich antreiben. Weder Bianca noch der Schakal sind bewundernswerte Individuen. Bianca, von Lynch eindringlich gespielt, vernachlässigt ihre Familie häufig zugunsten ihrer Arbeit. Ihr Charakter ist unerbittlich und selbstsüchtig. Der von Redmayne dargestellte Schakal zeigt eine kaltherzige Rücksichtslosigkeit, die sowohl erschreckend als auch fesselnd ist. Sein ruhiges Auftreten ist trügerisch räuberisch und zieht das Publikum genauso in seinen Bann, wie er seine Opfer anlockt. Jedes Mal, wenn er zuschlägt, ist es ein Schock.
Der Schakal ist nicht perfekt; Er macht oft Fehler und muss Dinge spontan anpassen. Bennett deckt Mängel in der vermeintlichen Perfektion des Masterminds auf, steigert die Authentizität der Serie und ermöglicht es Redmayne, Momente darzustellen, die auf die Menschlichkeit des Schakals hinweisen. Er führt seine Taten schnell und ohne Reue aus, zeigt aber gelegentlich Anzeichen von Verzweiflung über seine Taten, was ihn jedoch nicht abschreckt.
Obwohl ich „Der Tag des Schakals“ absolut fesselnd fand, ist es nicht ohne Mängel. Obwohl der Großteil der Serie reichhaltig und faszinierend ist, scheint Episode 6 eine Anomalie zu sein, die nicht ganz mit dem breiteren Erzählbogen übereinstimmt. Trotz einiger entscheidender Momente, die mich in Atem hielten, stagnierte die Handlung eine Weile, bevor sie in den letzten vier Episoden ihren spannenden Höhepunkt erreichte.
Obwohl „The Day of the Jackal“ in der Mitte auf einen Buckel stößt, erweist es sich als ein fesselndes dramatisches Erlebnis. Aufbauend auf Forsyths geschätztem Roman entfaltet Bennetts zeitgenössische Adaption ein verworrenes Netzwerk aus Spionage und eine Geschichte rund um zwei unerbittliche Charaktere. Die Berufe von Jackal und Bianca bilden den Kern, dennoch sind sie vollwertige Individuen mit Privatleben, Verantwortung und einer unnachgiebigen Entschlossenheit zum Erfolg. Jeder Aspekt ist mit Präzision und Sorgfalt ausgearbeitet, was zu einem fesselnden Abenteuer führt, das Sie bis zum Schluss in Atem hält.
Ab dem 14. November werden die ersten fünf Episoden von „The Day of the Jackal“ auf Peacock ausgestrahlt. Jede neue Episode folgt einem wöchentlichen Veröffentlichungsplan, jeden Donnerstag.
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2024-11-14 17:46