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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in Technologie und Finanzen finde ich die jüngste Schnittstelle zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Kryptowährung unglaublich faszinierend. Der Aufstieg von KI-Agenten in Krypto ist nicht nur ein Trend, sondern eine vielversprechende neue Grenze, die unser Verständnis dieser dynamischen digitalen Landschaften verändern könnte.
Ein neuer Bericht von Binance Research unterstreicht den wachsenden Einfluss KI-gesteuerter Agenten im Kryptowährungssektor. Laut der Studie hat die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz (KI) und Kryptowährungen aufgrund des Aufkommens von KI-Agenten zunehmende Aufmerksamkeit erfahren.
Was sind KI-Agenten?
Als Forscher würde ich einen KI-Agenten als ein selbstverwaltetes Softwareprogramm beschreiben, das in der Lage ist, Pläne zu entwickeln, Aufgaben auszuführen und Ziele zu erreichen, ohne dass eine menschliche Führung erforderlich ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bots, die stark auf vordefinierte Regeln und menschliche Eingaben angewiesen sind, zeichnen sich KI-Agenten durch die Bewältigung komplexer, mehrstufiger Aufgaben aus. Sie haben die Möglichkeit, ihre Aktionen auf der Grundlage des erhaltenen Feedbacks anzupassen und mit einem höheren Maß an Flexibilität zu arbeiten.
KI-Agenten arbeiten unabhängig, erledigen Aufgaben und treffen komplexe Entscheidungen in einer Reihe von Schritten, ohne dass ein direkter menschlicher Eingriff erforderlich ist. Diese Agenten können mit anderen Einheiten wie Agenten, Regeln oder Anwendungen interagieren und ihre Aktionen auf der Grundlage aktueller Daten in Echtzeit anpassen.
Neue Plattformen
Binance macht auf die jüngste Aufregung um „Terminal of Truths“ (ToT) und den dazugehörigen Meme-Coin GOAT aufmerksam. ToT, ein Unternehmen für künstliche Intelligenz, entfachte eine memetische spirituelle Bewegung und schrieb dank des steigenden Wertes von GOAT als erster Millionär im Bereich KI Geschichte. Dies zeigt, wie wirkungsvoll KI-Agenten bei der Gestaltung von Kryptomarkttrends sein können.
Plattformen wie Virtuals Protocol und Daos.fun nutzen diesen aufkommenden Trend. Virtuals Protocol ermöglicht es Benutzern, Agenten für künstliche Intelligenz (KI) zu erstellen und gemeinsam zu besitzen, wobei der Schwerpunkt auf unterhaltungsorientierten KI-Agenten durch ein dezentrales, gemeinschaftsorientiertes Governance-Modell liegt. Auf der anderen Seite entwickelt sich Daos.fun mit der KI-Agentenlandschaft weiter, indem es KI-gesteuerte Hedgefonds innerhalb eines Rahmens einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) ermöglicht, was kollektive Gemeinschaftsinvestitionen und Zukunftsaussichten für KI-gesteuerte Geschäfte ermöglicht.
KI 2.0
Der Wandel hin zu KI 2.0 in der Kryptowährung erregt große Aufmerksamkeit, da beide Bereiche komplementäre Aspekte untersuchen. Obwohl sich die KI-Agententechnologie derzeit in einem jungen Stadium mit erheblichen Einschränkungen befindet, deutet der wachsende Trend auf eine vielversprechende Ausweitung KI-integrierter Kryptolösungen in der nahen Zukunft hin.
KI-Agenten können verschiedene Rollen übernehmen, beispielsweise als spezialisierte Helfer oder vielseitige Tools, und mit anderen Entitäten, APIs und Programmen interagieren. Was sie auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, unabhängige Kryptowährungstransaktionen durchzuführen und dadurch ihre Relevanz in digitalen Umgebungen zu erhöhen.
Mögliche Gefahren
Laut Binances Forschung birgt die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und Kryptowährung vielversprechende Wachstumschancen, es müssen jedoch Hürden überwunden werden, bevor die KI ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Eine von Binance geäußerte große Sorge ist das Auftreten von „Halluzinationen“ in KI-Modellen, bei denen diese Modelle ungenaue oder irreführende Informationen mit einem überzeugenden Hauch von Authentizität erzeugen.
Vereinfacht ausgedrückt, sind kleine Fehler bei einfachen Aufgaben möglicherweise nicht von großer Bedeutung, aber wenn es um komplexere, mehrstufige Verfahren geht, können selbst geringfügige Ungenauigkeiten große Probleme verursachen, insbesondere bei KI-Systemen, die mit externen Richtlinien oder Verfahren arbeiten.
Als Forscher auf diesem Gebiet finde ich, dass KI-Agenten, mit denen wir derzeit arbeiten, eher Demos als vollwertigen, autonomen Werkzeugen ähneln. Sie verfügen über einige Fähigkeiten, aber sie verfügen bei weitem nicht über das umfassende reale Wissen über Kryptowährungen, das für echte Autonomie erforderlich ist. Um diese Lücke zu schließen und KI-Agenten zu schaffen, die in diesem Bereich wirklich herausragende Leistungen erbringen können, sind erhebliche Entwicklungsfortschritte erforderlich.
Auch wenn die ersten Unternehmungen auf den ersten Blick vielleicht nicht bahnbrechend erscheinen, entfachen sie doch einen Aufschwung des Erfindungsreichtums in ihrem Bereich. Da die Zusammenarbeit zwischen KI- und Krypto-Sektoren zunimmt, wird erwartet, dass diese aufstrebende Nische einen raschen Wandel erfahren wird. Die kommenden Monate könnten sich für sein Wachstum und seinen Fortschritt als entscheidend erweisen.
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