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Als erfahrener Zuschauer, der die Entwicklung des Fernsehens über Grenzen und Kontinente hinweg miterlebt hat, muss ich sagen, dass diese Auswahl an kommenden Serien aus Lateinamerika geradezu berauschend ist! Jede Geschichte scheint ein einzigartiger Wandteppich zu sein, der aus den reichen kulturellen Fäden der jeweiligen Region gewebt ist und ein immersives Seherlebnis verspricht, das geografische Grenzen überschreitet.
Die hybride Dokumentarserie mit dem Titel „The Letelier File“ scheint eine bemerkenswerte Wahl unter den 11 Projekten zu sein, die für Einzelgespräche während des Latin American Series Market von Ventana Sur vorgesehen sind. Diese fesselnde Produktion befasst sich mit dem, was häufig als der erste Akt des internationalen Terrorismus bezeichnet wird, der auf amerikanischem Boden verübt wurde.
Unter dem Titel „The Letelier File“ haben sich einige der einflussreichsten kreativen Köpfe Chiles aus Film und Fernsehen zusammengefunden. Dazu gehören Felipe Carmona, der Schöpfer von „Prison in the Andes“, sowie die Regisseure Rafael Valdeavellano, bekannt für seine Arbeit an „Chicago Boys“ und „Breaking the Brick“, und Nicolás Acuña, der Episoden für „Besieged“ von Fox gedreht hat. und RTVE/TNCs „Die 1.000 Tage von Allende“.
Darüber hinaus ist „Blessed“, eine hybride Dokumentarserie, eines der elf Projekte. Dies ist die erste Fernsehserie von Quijote Films, bekannt für „Die Siedler“.
Außerdem ist „Couple’s Apartment“ mit von der Partie. Diese Serie wurde von Azul Lombardia entwickelt, der für die Regie von „Según Roxi“ bekannt ist, einer Serie, die auf Netflix, Movistar Latin America und TVP gestreamt wurde, sowie für den Film „Doberman“ und die beliebte Netflix-Serie „No me“. toben.“ An diesem Projekt ist auch Lucas Mirvois beteiligt, Mitschöpfer des erfolgreichen Podcasts „Malas Decisiones“ mit Anna Castillo und „Según Roxi“.
In dieser Sammlung liegt ein erheblicher Schwerpunkt auf Genretiteln. Wir haben zum Beispiel „The Plague“, eine Horrorserie rund um Wiedergänger, und „Second Life“, eine Science-Fiction-Geschichte über ein hypothetisches Szenario. Ebenfalls enthalten ist ein Teilverfahren mit dem Titel „Dead Man“. Bei Dokumentarfilmen gibt es Optionen wie „Blessed“, Ermittlungen zu wahren Verbrechen wie „The Leterrier File“, „Santa Marta“ und „Stolen Identity: Crime in the Digital Age“, die sich mit Sexualverbrechen befassen.
Viele Macher von Fernsehsendungen suchen die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, oft mit der Absicht, sich die Finanzierung von Streaming-Plattformen zu sichern. Da die frei empfangbare Hauptsendezeit zunehmend mit Adaptionen beliebter türkischer Sendungen gefüllt ist, ist die Produktion von Inhalten für Streaming-Dienste in Lateinamerika zu einer lukrativen Möglichkeit geworden.
Die 11 Projekte, die für Einzelgespräche anstehen:
„Blessed“ (Regie: Picky Talarico; Chile)
Diese Produktion wurde von Giancarlo Nasi und Sergio Karmy kreiert, die für ihre Arbeit an „Land and Shade“ (Cannes-Gewinner) und anderen Filmen wie „Blanquita“ und „Die Siedler“ bekannt sind, und stammt von Quijote Films aus Chile. In dieser Reihe sprechen prominente Persönlichkeiten der chilenischen Urban-Musik über persönliche Kämpfe und kreative Reisen. Laut Karmy stellen solche Inhalte ein Gleichgewicht zwischen den hohen Qualitätsstandards von Quijote und den Vorlieben der Zuschauer her.
„Couple’s Apartment“ (Schöpfer: Azul Lombardía und Lucas Mirvois; Argentinien)
Bei seinem Label La Maldita präsentiert Mirvois „Departamento“, eine Geschichte über drei verheiratete Freunde, die beschließen, als Pause von ihren jeweiligen Ehen eine Wohnung zu mieten. Die Erzählung entfaltet sich zu einer Reise voller Missverständnisse, Eifersucht, Reue und unerhörter Missgeschicke, wie die Zusammenfassung der Handlung andeutet.
Als Filmliebhaber möchte ich einen Film hervorheben, der einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hat – „The Letelier File“. Dieses fesselnde Stück stammt aus der Feder von Felipe Carmona und wurde von den geschickten Händen der aus Chile stammenden Regisseure Rafael Valdeavellano und Nicolás Acuña zum Leben erweckt.
Erstellt von Carola Fuentes, einer der Co-Regisseure von „Chicago Boys“ und „Breaking the Brick“, einer Dokumentarserie, die Fiktion und wahres Verbrechen verbindet und sich mit dem Terroranschlag von 1976 in der Nähe des Weißen Hauses gegen Orlando Letelier, einem prominenten Gegner von, befasst Pinochet. Diese Produktion beleuchtet die Beteiligung des berüchtigten chilenischen Geheimdienstes DINA.
„Freedomland“ (Schöpfer/Autoren: Kristian Natalicchio, Patricia Liguori; Mexiko)
Eine TV-Show dreht sich um eine prominente Figur, den Gründer von Freedomland – Mexikos führender Werbeagentur. Er wird wegen Steuerbetrugs verhaftet, was zu einem Machtkampf unter potenziellen Nachfolgern führt, während er im Gefängnis sitzt. Die Federführung hinter der Serie liegt bei Kristian Natalicchio, einem erfahrenen Werbeproduzenten, und Patricia Liguori, einer Dramatikerin, Drehbuchautorin und Produzentin, die für ihre Stücke „Blue Label“, „Two Sisters“ und „Little Dress“ bekannt ist.
„Dead Man“ (Autor und Regisseur: Joaquín Bravo; Uruguay)
Ein unkonventionelles Kriminaldrama spielt sich ab, als Eleanor, eine Therapeutin, die Männern dabei hilft, eine verinnerlichte Männlichkeit zu überwinden, in einen echten Mordfall verwickelt wird. Diese faszinierende Kurzformat-Webserie stammt von Bravo, dem Kopf hinter „No hay nadie“ (2023), und wird von Básico Producciones aus Uruguay produziert.
„Gestohlene Identität: Sexualverbrechen im digitalen Zeitalter“ (Regie: Sebastián Carreras; Argentinien)
Diese Dokumentarserie mit dem Titel „Stolen Identity“ erzählt die erschütternde Geschichte einer Frau, deren Welt zerstört wurde, als sie erfuhr, dass ihr Ex ihre Identität gestohlen und gefälschte Profile voller privater Bilder erstellt hatte. Die Erzählung folgt dem Weg dieser mutigen Frau vom Opfer zur Fürsprecherin, während sie sich ihrem Peiniger stellt und unermüdlich daran arbeitet, Gesetze gegen digitalen Missbrauch einzuführen. „Stolen Identity“ ist eine Produktion von Cactus Cine, die Drehbücher stammen aus der Feder von Sebastián Davidovksy.
„Die Pest“ (Regie: Guillermo Carbonell; Uruguay)
Im Jahr 1970 spielt Murdocs gruselige, übernatürliche Inszenierung in Montevideo. Hier kehren die Verstorbenen auf mysteriöse Weise ins Leben zurück, nicht als gedankenlose Zombies, sondern eher als ratlose Individuen, die nach Antworten über ihre vergangenen Leben suchen. Eine verdeckte paramilitärische Truppe unterdrückt dieses Phänomen, indem sie die Wiederbelebten aufspürt und sie in Metallsärgen auf einer einsamen Insel einsperrt. Der gleichnamige Kurzfilm von Regisseur Carbonell gewann 2017 mehrere Auszeichnungen, unter anderem beim Morbido Fest und bei Fantaspoa.
„Living“ (Regie: Marina Artigas; Uruguay)
Diese TV-Show mit dem Titel „El Cielo Cine’s Production“ unter der Regie von Regisseurin Marina Artigas porträtiert vier Freunde in den Dreißigern, die gezwungen sind, zusammen in einer kompakten Wohnung zu leben. Da sie gestrandet sind, unter Geldmangel leiden und schwere Zeiten durchmachen, bemühen sie sich, ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen – und dabei hoffentlich reifer zu werden. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Unterhaltungsbranche hat Marina Artigas sowohl vor als auch hinter der Kamera gearbeitet, in zahlreichen Kurzfilmen, Spielfilmen und Serien mitgewirkt und beim Kurzfilm „Nélida“ Regie geführt.
„Santa Marta“ (Autor: Andrés Borda; Kolumbien)
Die Geschichte „Santa Marta“ spielt im Jahr 1976 und handelt von Carmen, einer örtlichen Polizeibeamtin, die sich mit dem erschreckenden Mord und der Vergewaltigung einer britischen Frau befasst. Bei der Erfüllung ihrer Pflichten sieht sich Carmen gezwungen, mit ihrem Sohn durch die komplizierte Unterwelt von Santa Marta zu fliehen, einer Stadt zwischen majestätischen Bergen und bezaubernden Stränden, die jedoch voller Kriminalität und Korruption ist. Diese packende Geschichte ist von wahren Begebenheiten inspiriert und wird von Rhayuela Films zum Leben erweckt.
„Second Life“ (Regie: Juan Rodriguez-Briso; Spanien, Argentinien)
Studio Omnicorp kreiert das Science-Fiction-Drama rund um ein fiktives Technologieunternehmen namens Second Life, das das natürliche Todesdatum einer Person vorhersagen kann. Sobald Einzelpersonen sich ihrer Ablaufdaten bewusst werden, ändert sich ihr Verhalten erheblich, darunter auch die Hauptfigur Martina – eine alleinerziehende Mutter aus Buenos Aires, die erfährt, dass ihr nur noch vier Jahre verbleiben. Regisseur dieser Produktion ist Juan Rodriguez-Briso, der für seine häufig genreübergreifenden Kurzfilme und den von der Kritik gefeierten Dokumentarfilm „Eighteam“ bekannt ist.
„South Pole Explorers“ (Regie: Jota Loyola; Chile)
Diese Dokumentarserie erzählt die Reisen verschiedener Expeditionen zum Südpol und zeigt Personen wie Entdecker, Forscher, Ökoaktivisten, Flieger, Seeleute und Taucher. Diese Personen setzen sich dafür ein, unseren Planeten besser zu verstehen und gleichzeitig seine Erhaltung für künftige Generationen sicherzustellen. Themen wie Klimawandel, Umweltschutz, Geopolitik und Friedenssicherung werden im Mittelpunkt dieser Produktion stehen, die Ihnen Oxitocine präsentiert.
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2024-11-13 16:19