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Als Filmliebhaber mit einem Faible für romantische Komödien und einer guten Erinnerung an die 00er-Jahre muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin, dass Renee Zellweger als Bridget Jones in „Bridget Jones: Mad About the Boy“ zurückkehrt. Das Franchise war schon immer eine entzückende Mischung aus Humor, Sympathie und britischem Charme, die mich immer wieder zum Lachen und Seufzen bringt.
Ich bereite mich gespannt auf meine Rückkehr als Bridget Jones in „Bridget Jones: Mad About the Boy“ vor, dem vierten und abschließenden Kapitel unserer geliebten romantischen Comedy-Saga, die am 13. Februar auf Peacock Premiere feiert. Ich kann es kaum erwarten, dich dort zu sehen!
Der Film „Mad About the Boy“ basiert auf dem dritten Buch der „Bridget Jones“-Reihe von Helen Fielding. Interessanterweise schlüpfen Renee Zellweger, Hugh Grant und Emma Thompson in ihre Rollen als Daniel Cleaver bzw. Dr. Rawlings. Darüber hinaus sind auch Jim Broadbent, Sarah Solemani, Sally Phillips, Shirley Henderson, James Callis, Neil Pearson, Joanna Scanlan und Celia Imrie wieder in der Besetzung. Zu den neuen Gesichtern, die sich diesem Ensemble anschließen, gehören Chiwetel Ejiofor, Leo Woodall, Isla Fisher, Nico Parker, Josette Simon und Leila Farzad.
In dieser Geschichte ist Bridget wieder Single, vier Jahre nachdem sie ihren Ehemann Mark bei einer humanitären Mission verloren hat. Sie ist jetzt Mutter von Billy (9) und Mabel (4) und steckt seitdem in einer emotionalen Sackgasse. Mithilfe ihrer engen Freunde und sogar einer alten Flamme, Daniel Cleaver, versucht sie, ihr Leben weiterzuführen. Ihre Familie, Kollegen und ihr Arzt ermutigen sie, nach neuen Möglichkeiten im Leben und in der Liebe zu suchen. Bridget kehrt schließlich zur Arbeit zurück und beginnt, Dating-Apps zu nutzen, wo sie einen charmanten jüngeren Verehrer namens Woodall anzieht. Für Bridget wird es nun zu einer Herausforderung, Arbeit, Zuhause und Romantik unter einen Hut zu bringen. Sie sieht sich in der Schule der Kritik perfektionistischer Mütter ausgesetzt, macht sich Sorgen über Billys Probleme mit der Abwesenheit seines Vaters und interagiert unbeholfen mit dem geradlinigen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes, gespielt von Ejiofor.
Der erste Teil von „Bridget Jones‘ Tagebuch“, der 2001 in die Kinos kam, brachte weltweit beeindruckende 282 Millionen US-Dollar ein, bei einem Produktionsbudget von nur 25 Millionen US-Dollar. Auch die Folgefilme „Bridget Jones: The Edge of Reason“ (2004) und „Bridget Jones’s Baby“ (2016) wurden der Serie hinzugefügt. Insgesamt hat diese Filmreihe weltweit Einnahmen in Höhe von über 760 Millionen US-Dollar erzielt.
Die Regie des Films „Bridget Jones: Mad About the Boy“ führt Regisseur Michael Morris, das Drehbuch schrieben Fielding, Dan Mazer und Abi Morgan gemeinsam. Tim Bevan, Eric Fellner und Jo Wallett fungieren als Produzenten unter dem Banner von Working Title Films. Amelia Granger, Sarah-Jane Wright und Fielding fungieren als ausführende Produzenten. StudioCanal wird den Film in bestimmten internationalen Regionen mitfinanzieren und vertreiben. Miramax ist auch an der Mitfinanzierung dieses Films beteiligt.
Sehen Sie sich den Trailer unten an.
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2024-11-12 19:49