Kite AI startet dezentrale KI-Datenplattform

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Als Forscher mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und Blockchain-Technologie halte ich die Einführung von Kite AI durch das Team hinter ZettaBlock für einen vielversprechenden Schritt hin zu einer gerechteren und innovativeren KI-Landschaft. Das aktuelle zentralisierte System stellt seit langem ein Hindernis für kleinere Akteure der Branche dar, da wertvolle Daten auf den Servern großer Institutionen gesperrt bleiben.

Die Macher von ZettaBlock stellten ihre neue, dezentrale KI-Datenplattform namens Kite AI vor.

Wie in der Ankündigung angegeben, arbeitet Kite AI daran, Daten und Modelle künstlicher Intelligenz für jedermann einfacher nutzbar zu machen. Ihr Ziel ist es, Datenbarrieren oder -silos abzubauen, indem sie eine offenere Umgebung fördern, die die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Datenlieferanten und Benutzern fördert. Dieser kollaborative Raum soll Klarheit in Bezug auf die Dateneigentümerschaft gewährleisten.

In der bestehenden KI-Welt bleibt eine enorme Menge wichtiger, aber dennoch privater Daten für die Mehrheit der Entwickler oft unzugänglich, da sie auf den Servern zentralisierter Einheiten gespeichert werden. Diese Entwickler haben normalerweise Schwierigkeiten, an diese Daten zu gelangen, wenn sie sie für KI-Lernzwecke benötigen.

Diese Situation verschafft größeren Unternehmen im KI- und Technologiesektor einen erheblichen Vorteil, da sie sich den Zugriff auf diese Datenreserven sichern können – was zu weniger Kreativität und Rivalität führt. Kite AI beabsichtigt jedoch, dieses Szenario zu ändern, indem es neu definiert, wie KI-Trainingsdaten verwaltet und geteilt werden.

Kite AI ist bestrebt, den KI-Datenmarkt zu erweitern, indem es eine faire Vergütung für Datenanbieter garantiert und Daten allen Erstellern zur Verfügung stellt. Der Datenzugriff ist verteilt, wodurch eine eindeutige Nachverfolgung der Eigentumsverhältnisse gewährleistet wird. Außerdem können Mitwirkende die Kontrolle über ihre Daten behalten und gleichzeitig Einnahmen aus deren Nutzung erzielen.

Diese Plattform gewährleistet die Zusammenarbeit zwischen Web2- und Web3-Systemen, indem sie eine skalierbare und sichere Datenverarbeitung mit Schwerpunkt auf Datenschutz bietet. Gleichzeitig stellte Kite AI eine Builder Preview vor, die Entwicklern über eine intuitive Benutzeroberfläche direkten Zugriff auf ihre Trainingsdaten ermöglicht.

Die Datenlieferanten erhalten Direktzahlungen für die von ihnen bereitgestellten Daten sowie eine Vergütung, die sich danach richtet, wie sich ihre Daten auf die Leistung des Modells auswirken. Die „Save the Llama“-Initiative von Kite AI ermutigt die Teilnehmer, zu einem humorvollen Sprachmodell beizutragen, wobei alle Beiträge überwacht und entsprechend belohnt werden.

Kite AI stammt von denselben Entwicklern wie ZettaBlock, einer umfassenden Plattform für die offene und sichere KI-Entwicklung. Es dient als Heimat für eine Vielzahl von KI-Modellen innerhalb seines Ökosystems.

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2024-11-11 17:12