Taskovski Films holt sich „Light Memories“ vor der Weltpremiere im IDFA-Wettbewerb (EXKLUSIV)

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Taskovski Films holt sich „Light Memories“ vor der Weltpremiere im IDFA-Wettbewerb (EXKLUSIV)

Als erfahrener Filmfan mit einer Vorliebe für ergreifende, zum Nachdenken anregende Filme verspüre ich eine gewisse Vorfreude, wenn es um „Light Memories“ geht. Die einzigartige Mischung aus Fotografie und Kino verspricht ein immersives Erlebnis, das tief in das Familienerbe und gesellschaftliche Probleme eintaucht.


Als leidenschaftlicher Filmliebhaber freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich an der Reihe bin, „Light Memories“ auf die große Leinwand zu bringen! Taskovski Films Sales hat sich diesen fesselnden Dokumentarfilm gesichert und er wird zum ersten Mal im wettbewerbsintensiven internationalen Segment des prestigeträchtigen International Documentary Film Festival Amsterdam debütieren. Ich kann es kaum erwarten, diesen wunderschönen Film mit anderen Cineasten zu teilen!

In diesem Film gibt der renommierte Fotograf Misha Vallejo Prut sein Regiedebüt und verbindet ergreifende Fotografie, fragmentierte Erinnerungen und verborgene familiäre Wahrheiten, um den tiefgreifenden Einfluss abwesender Väter auf die Dynamik einer Familie zu untersuchen. Als Filmkritiker war ich tief berührt von dieser fesselnden Erzählung, die die Komplexität und den emotionalen Aufruhr, die mit solchen Abwesenheiten einhergehen, meisterhaft einfängt.

Vallejo Prut nutzt die alte Kamera seines Großvaters, um eine geschätzte Familienfotosammlung wieder aufzubauen, die ihm hilft, eine Verbindung zu dem Vorfahren herzustellen, den er nie persönlich kennengelernt hat.

Der Aussage zufolge beschäftigt er sich mit der Abwesenheit väterlicher Figuren in seinem Leben und erobert Räume zurück, die seiner Familie zuvor unzugänglich waren. Seine Perspektive enthüllt verborgene Wahrheiten und Gewalttaten, doch die formbare Natur der Erinnerung bietet eine Gelegenheit zur Wiedergutmachung.

Vallejo Prut erklärte: „Der Film erforscht das Erbe und das Selbstbild einer Familie und deckt tiefgreifende gesellschaftliche Probleme auf, die zum Nachdenken anregen und bei vielen Zuschauern großen Anklang finden.“

Irena Taskovski, CEO und Chief Acquisition Officer bei Taskovski Films, beschrieb „Light Memories“ als „eine bezaubernde Erkundung der verborgenen Aspekte der Familiengeschichte, der Selbstfindung und vererbter emotionaler Wunden.“

Sie hat den Film so eingebunden, dass er Elemente der Fotografie und der Kinematographie harmonisch miteinander verbindet und Zuschauer auf der ganzen Welt dazu ermutigt, über die anhaltenden Auswirkungen des vaterlosen Daseins, der Rassenvorurteile und der gesellschaftlichen Voreingenommenheit nachzudenken.

Der Film wurde gemeinsam von Mayfe Ortega Haboud und Isabela Parra Puente unter den Bannern von Caleidoscopio Cine bzw. Tiempo Filmproduktion produziert.

Der Film wurde vom ecuadorianischen Kulturministerium sowie vom IDFA Bertha Fund gefördert. Es profitierte auch von verschiedenen anderen Entwicklungslaboren wie dem IDFA Project Space, der LABED UPF Barcelona School of Management und Conecta, Corporación Chilena del Documental.

Zu den neuesten Werken von Ortega Haboud gehört „Oficios y Andares“ (2022), ein dynamischer Dokumentarfilm, der die Schnittstelle zwischen Handwerkskunst und städtischem Wandel in den historischen Vierteln von Quito untersucht und sich dabei insbesondere auf die Auswirkungen der Gentrifizierung konzentriert.

Als leidenschaftlicher Filmliebhaber möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich, Vallejo Prut, einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Fotografie hinterlassen habe. Meine Werke „Al otro lado“ (2016), „Siete punto Ocho“ (2018) und „Secreto Sarayaku“ (2020) haben nicht nur die Regale geschmückt, sondern auch die Herzen vieler erobert. Jedes dieser Fotobücher wurde mit prestigeträchtigen internationalen Auszeichnungen ausgezeichnet, ein Beweis für seine Wirkung.

Vallejo Pruts Fotografien wurden in zahlreichen angesehenen Publikationen wie der New York Times, der Washington Post, Vice, Stern und Marie Claire veröffentlicht, um nur einige zu nennen. Seine Werke waren auch auf Ausstellungen wie der Biennale für zeitgenössische Fotografie 2022 (Deutschland), dem PHOTO 2022 Festival (Australien), Rencontres de la Photographie in Arles (Frankreich, 2018) und dem First Latin American Foto Festival im Bronx Documentary Center in zu sehen New York (2018).

Der 2020 gestartete interaktive Dokumentarfilm „Secretsarayaku.net“ hat bis heute über 20.000 Zuschauer angezogen.

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2024-11-11 16:47