Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎
👉Beitreten zu Telegramm
Als eingefleischter Fan von Star Wars und der X-Men-Reihe bin ich von der Ernennung von Simon Kinberg zum neuen Verwalter des Star Wars-Universums fasziniert. Einerseits macht ihn seine umfangreiche Erfahrung im Franchise-Filmschaffen mit weltweiten Einspielergebnissen von über 3,3 Milliarden US-Dollar zu einer vernünftigen Wahl. Seine Fähigkeit, durch die oft tückischen Gewässer kreativer Entscheidungen zu navigieren, die sich auf das kostspielige Endergebnis auswirken, ist zweifellos ein Gewinn für Lucasfilm und Disney.
Als sich am Donnerstag die Nachricht verbreitete, dass Simon Kinberg, weithin bekannt für seine Rollen als Autor, Produzent und Regisseur zahlreicher „X-Men“-Produktionen, von Lucasfilm mit der Drehbucherstellung und Produktion einer neuen „Star Wars“-Trilogie beauftragt worden war, verbreitete sich diese Information überraschte mehrere Führungskräfte von Lucasfilm und Disney. Man geht davon aus, dass sich das Projekt intern in einem weit fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet, aber noch lange nicht bereit für eine öffentliche Ankündigung ist.
Es war in der gesamten Filmbranche nicht überraschend, dass Lucasfilm Kinberg als neuen Aufseher von „Star Wars“ auf der großen Leinwand wählte, aber man hatte auch das Gefühl, dass er eine praktische und sichere Wahl sei. Quellen aus der Franchise-Branche bestätigen diese Wahrnehmung und verweisen auf Kinbergs beeindruckende Einspielergebnisse. Seine Filme als Drehbuchautor haben seit 2005 weltweit über 3,3 Milliarden US-Dollar eingespielt, darunter Titel wie „XXX: State of the Union“ und „Mr. and Mrs. Smith“. Über seine Arbeit an der X-Men-Reihe hinaus hat er auch erfolgreiche Filme wie „Cinderella“, „Der Marsianer“ und Kenneth Branaghs Hercule Poirot-Trilogie produziert. Berichten zufolge kommuniziert er effektiv mit Filmmanagern über die Produktion von Franchise-Filmen und geht auf ihre finanziellen Bedenken auf eine Weise ein, die sie bei kreativen Entscheidungen beruhigt.
Als begeisterter Fan muss ich zugeben, dass Simon Kinbergs Reise in das X-Men-Universum für viele von uns eine Achterbahnfahrt war. Während einige ihn für eine gewagte Wahl halten, traf sein Regiedebüt „Dark Phoenix“ im Jahr 2019 nicht ganz ins Schwarze. Bis zu diesem Zeitpunkt war es der Film mit den niedrigsten Einspielzahlen und den kritischsten Kritiken in der X-Men-Reihe.
Obwohl Lucasfilm seit „Der Aufstieg Skywalkers“ aus dem Jahr 2019 bei der Veröffentlichung einer breiten Palette von Star-Wars-Filmen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert war, hat er lediglich grünes Licht für „The Mandalorian & Grogu“ gegeben, ein Spin-off der beliebten Disney+-Serie. Was könnte Lucasfilm angesichts der jüngsten Erfolge von Simon Kinberg dazu bewegen, ihn zum Regisseur einer neuen Reihe von Star-Wars-Filmen zu ernennen?
Als Filmkritiker, der in die Details hinter den Kulissen eingeweiht ist, kann ich bestätigen, dass die dauerhafte kreative Partnerschaft zwischen Simon Kinberg und den Lucasfilm-Managern Carrie Beck und Dave Filoni eine bedeutende Rolle bei Kinbergs jüngster Beteiligung an einem Realverfilmung-Film „Star Wars“ gespielt hat. Film. Diese Verbindung entstand ursprünglich während Kinbergs Amtszeit als Teil eines Kreativteams mit Michael Arndt und Lawrence Kasdan im Jahr 2012, als sie mit der Entwicklung von Ideen für die ersten drei „Star Wars“-Filme von Disney beauftragt wurden. Obwohl ein Großteil dieser frühen Arbeiten nach „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ aufgegeben wurde, kehrte Kinberg 2018 zum „Star Wars“-Universum zurück, als er den Auftrag erhielt, zusammen mit Regisseur James Mangold einen eigenständigen Boba-Fett-Spielfilm zu schreiben. Leider kam ihr Drehbuch nie zustande, was auf Umstände wie die schlechte Leistung von „Solo: A Star Wars Story“ und Disneys anschließende Konzentration auf die Erstellung von Inhalten für seinen Streaming-Dienst zurückzuführen war. Dieser Strategiewechsel führte dazu, dass der Boba-Fett-Film kurz nach der Einstellung von Mangold und Kinberg abgesagt wurde.
Brancheninsider fügen hinzu, dass Gerüchten zufolge Kinbergs „Star Wars“-Filme die Skywalker-Saga als Episoden X, XI und XII fortsetzen werden, sich diese Filme jedoch noch in einem frühen Stadium befinden. Kinbergs Arbeit zielt darauf ab, eine neue Saga zu etablieren, aber wie bei vielen Drehbuchprozessen müssen die spezifischen Handlungsstränge und Charaktere noch vollständig entwickelt werden, geschweige denn für die Kinoveröffentlichung bereit sein.
Simon Kinberg ist derzeit an der Wiederbelebung einer bekannten Science-Fiction-Serie beteiligt, die eine Ruhephase erlebt hat. Er produziert Paramounts nächsten „Star Trek“-Film unter der Regie von Joby Harold und dem Drehbuch von Seth Grahame-Smith. Darüber hinaus produziert Kinberg Edgar Wrights „The Running Man“ mit Glen Powell, dessen Veröffentlichung im November 2025 bei Paramount geplant ist. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Hingabe es erfordert, auch nur einen einzigen „Star Wars“-Film zu produzieren, geschweige denn mehrere, kann man mit Sicherheit sagen, dass Kinbergs potenzielle „Star Wars“-Projekte noch in weiter Ferne liegen.
Weiterlesen
- EUR THB PROGNOSE
- EUR CHF PROGNOSE
- EUR HUF PROGNOSE
- USD CHF PROGNOSE
- USD CAD PROGNOSE
- XRP PROGNOSE. XRP Kryptowährung
- STMX PROGNOSE. STMX Kryptowährung
- EUR ZAR PROGNOSE
- EUR RUB PROGNOSE
- EUR AED PROGNOSE
2024-11-09 20:17