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Als Filmliebhaber mit einer Vorliebe für dystopische Erzählungen, die tief in gesellschaftliche Themen und menschliche Emotionen eintauchen, verspüre ich eine tiefe Vorfreude auf „Die letzten Kinder von Tokio“. Nachdem ich mich jahrelang mit der filmischen Erkundung von Welten beschäftigt habe, die aus dem Ruder gelaufen sind, fühle ich mich zu Geschichten hingezogen, die den Status quo in Frage stellen und zum Nachdenken anregen.
Eine Adaption des gefeierten Romans „Die letzten Kinder von Tokio“ von Yoko Tawada wird als Gemeinschaftsproduktion von NHK aus Japan und Betula Films sowie Flash Forward Entertainment aus Taiwan vorbereitet. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2026 beginnen.
Edmund Yeos Projekt, das ihm beim Tokyo International Film Festival den Preis für die beste Regie für „We, the Dead“ einbrachte, spielt in einem zukünftigen Japan, in dem die Älteren nicht mehr altern, sondern Kinder jung sterben. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein 108-jähriger Mann, der in einer Gesellschaft, die sich vom Rest der Welt abgeschottet hat, darum kämpft, für seinen gebrechlichen Urenkel zu sorgen.
Das Kreativteam besteht aus Itagaki Maiko, einem Produzenten von NHK, der bereits mit Yeo an ihrem Kurzfilm „Kingyo“ zusammengearbeitet hat, der bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere hatte. Ebenfalls zum Team gehört Patrick Mao Huang, ein erfahrener Produzent aus Taiwan und Gründer von Flash Forward Entertainment. Diese Produktionsfirma ist bekannt für die Produktion von Filmen wie „Pierce“, der in Karlsbad gewann, und „Tiger Stripes“, der in Cannes eine Auszeichnung erhielt.
Das Projekt wird auf dem Taiwan Creative Content Fest (TCCF) vorgestellt. Hier ist es einer der Pitches im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen TAICCA (Taiwan Creative Content Agency) und Series Mania.
In einem Gespräch mit EbMaster teilte Yeo mit, dass die Gedanken in dem Buch sowohl verstörend als auch zum Nachdenken anregend seien und einen Eindruck hinterließen. Als die weltweite Pandemie ausbrach, schien die reale Welt immer mehr mit Tawadas dystopischer Vision übereinzustimmen.
Die Serie baut auf Tawadas ursprünglicher Kreation auf und untersucht, wie Japan zu seinem gegenwärtigen Zustand kam, und untersucht die Auswirkungen auf seine Bevölkerung. Während die Zuschauer einem Jungen und seinem Urgroßvater durch ein dystopisches Japan folgen, das sowohl absurd humorvoll als auch beängstigend und herzzerreißend sein kann, entfaltet sich die Serie als weitläufiges Familienepos. In einer Welt, die am Rande des Chaos steht, bleibt die Liebe bestehen, und während wir fest an unserer gemeinsamen Menschlichkeit festhalten, bleibt immer ein Hoffnungsschimmer. Dies ist das Gefühl, das wir vermitteln wollen.
Ivy Shen Yu-Hua, die zuvor an preisgekrönten Produktionen wie „The Sunny Side of the Street“ mitgewirkt hat, hat die Adaptionsrechte vom Autor und Verleger Kodansha erworben. Das Projekt befindet sich derzeit im Drehbuchstadium und soll im Jahr 2025 mit der Mittelbeschaffung beginnen.
Shen sprach über die Essenz dieses Projekts, das darauf abzielt, Menschen darzustellen, die sich nach Freiheit sehnen und sich der Welt im Jenseits zuwenden, und beschrieb es als ein gemeinschaftliches Produktionsprojekt auf internationaler Ebene. Indem er die Vorteile einer internationalen Zusammenarbeit nutzt, möchte er die üblichen Grenzen traditioneller japanischer Fernsehsender erweitern. Die Produzenten suchen aktiv nach weiteren kreativen Köpfen und Geldgebern aus Taiwan, Japan und weltweit bei TCCF.
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2024-11-05 03:16