Das BFI London Film Festival verzeichnet das größte persönliche Publikum seit 10 Jahren – Global Bulletin

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Das BFI London Film Festival verzeichnet das größte persönliche Publikum seit 10 Jahren – Global Bulletin

Als erfahrener Kinoliebhaber, der Filmfestivals von Cannes bis Sundance besucht hat, muss ich sagen, dass das 68. BFI London Film Festival einfach außergewöhnlich war. Die Energie und Aufregung, die die Stadt während dieser 12 Tage durchdrang, erinnerten an die pulsierende Atmosphäre bei den Filmfestspielen von Venedig.


Am Montag wurde bekannt gegeben, dass das 68. BFI London Film Festival in den letzten zehn Jahren die größte Zahl persönlicher Besucher verzeichnete.

Über einen Zeitraum von zwölf aufregenden Tagen tauchte ich in die pulsierende Atmosphäre des Londoner Filmfestivals ein. In diesem Jahr verzeichneten wir im Vergleich zur vorherigen Ausgabe einen atemberaubenden Anstieg der Besucherzahlen um 18 % und konnten insgesamt 230.342 Kinoliebhaber begrüßen. Bemerkenswerterweise war fast die Hälfte dieser Teilnehmer zum ersten Mal bei dieser angesehenen Veranstaltung.

Kristy Matheson, die Festivalleiterin, bedankte sich bei den Künstlern und Berufskollegen aus Großbritannien und der ganzen Welt, die dieses Jahr unser gemeinsames Interesse geweckt haben. Sie war begeistert, die Interaktion zwischen den Zuschauern und dem Programm zu beobachten und zeigte einmal mehr die Freude und Vertrautheit, die wir alle empfinden, wenn wir in die Leinwandkultur eintauchen.

Die diesjährigen Publikumspreise wurden bekannt gegeben und die Gewinner wurden vom Publikum ausgewählt. Die Dramedy „Four Mothers“ von Darren Thornton gewann als bester Spielfilm, während der Dokumentarfilm „Holloway“ von Sophie Compton und Daisy-May Hudson den Preis erhielt. Darüber hinaus wurde Jamie Benyons Krimidrama „Two Minutes“ in der Kategorie Kurzfilm ausgezeichnet.

Am ersten Abend des Festivals hatte Steve McQueens Film „Blitz“ mit Saoirse Ronan seine Weltpremiere. Die Veranstaltung endete mit der Vorführung von Pharrell Williams Lego-Biopic mit dem Titel „Piece by Piece“. Weitere bemerkenswerte Filme, die auf dem diesjährigen London Film Festival gezeigt wurden, waren „Emilia Pérez“ (wie oben abgebildet), „Anora“, „We Live in Time“, „The Wild Robot“ und „Endurance“.

Weiterlesen

2024-11-04 19:52