Richter gewährt der US-Regierung mehr Zeit, über die Rückgabe von FTX-Spenden zu verhandeln

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für Markttrends und rechtliche Implikationen muss ich sagen, dass diese jüngste Entwicklung im Zusammenhang mit FTX-Führungskräften und politischen Spenden sowohl faszinierend als auch besorgniserregend ist. Obwohl es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass jeder unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen ist, ist das Ausmaß dieser angeblichen Spenden und die anschließenden Ermittlungen schwer zu ignorieren.

Ein US-Bundesrichter hat der Regierung mehr Zeit gegeben, über die Rückforderung von bis zu 13,25 Millionen US-Dollar an Wahlkampfspenden von Sam Bankman-Fried und Nishad Singh, ehemaligen Führungskräften von FTX, zu diskutieren. Der den Fall betreuende Richter Lewis Kaplan stimmte dem Vorschlag der Regierung zu, die Gespräche mit mehreren politischen Gruppen (PACs) bis zum 15. Januar 2025 zu verlängern.

Die US-Regierung bemüht sich, die Gelder zurückzugewinnen, die Bankman-Fried und Singh vor dem Untergang von FTX an Democratic Political Action Committees (PACs) und progressive Aktivistenorganisationen gespendet hatten.

US-Regierung drängt PACs zur Rückgabe von 13,25 Millionen US-Dollar an Spenden von FTX-Führungskräften

In einem kürzlich eingereichten Gerichtsantrag hat die US-Regierung offiziell um eine Verlängerung der Gespräche mit Political Action Committees (PACs) gebeten, die Gelder im Zusammenhang mit Sam Bankman-Fried und Nishad Singh erhalten haben. Richter Lewis Kaplan gab diesem Antrag statt und verschob damit die Frist für den Abschluss dieser Verhandlungen durch die US-Regierung auf den 15. Januar 2025.

Diese spezifischen Political Action Committees (PACs), wie das Senate Majority PAC, Emily’s List/Women Vote und das Future Forward PAC, sind hauptsächlich mit demokratischen Parteien verbunden. Die US-Regierung fordert die Rückgabe von Spenden in Höhe von rund 13,25 Millionen US-Dollar, die unter den Namen Bankman-Fried und Singh gespendet wurden.

Auf der Grundlage der vorgelegten Berichte behauptete Singh, dass er den Anweisungen von Bankman-Fried gefolgt sei, indem er bestimmte Spenden getätigt und auch leere Schecks bestätigt habe, die anschließend für politische Spenden verwendet wurden.

Gerichtsaktendetails, Verhandlungsbemühungen mit PACs

Ein Forscher, der Gerichtsdokumente untersucht, stellt fest, dass die Regierung Gespräche mit mehreren Political Action Committees (PACs) über den möglichen Verlust erhaltener Beiträge führt. Im Mittelpunkt dieser Sanierungsbemühungen stehen insbesondere das Future Forward PAC, das angeblich 1 Million US-Dollar von Singh und 5 Millionen US-Dollar von Bankman-Fried erhalten hat, sowie das GMI PAC, das Berichten zufolge 2 Millionen US-Dollar eingenommen hat. Darüber hinaus erhielten Senate Majority PAC und Women Vote erhebliche Spenden in Höhe von insgesamt 2 Millionen US-Dollar bzw. 2,25 Millionen US-Dollar.

Diese Diskussionen sind Teil einer größeren Initiative der US-Regierung zur Überprüfung von Spenden im Zusammenhang mit FTX-Führungskräften, da Bankman-Fried und seinen Kollegen betrügerisches Verhalten vorgeworfen wird. Berichten zufolge haben politische Organisationen frühere Spenden der Führungskräfte zurückgegeben, während andere sich dafür entschieden haben, die Gelder stattdessen für wohltätige Zwecke umzuleiten.

Im Zusammenhang mit der laufenden Untersuchung wurde Nishad Singh, ein früherer Mitarbeiter von Bankman-Fried, kürzlich zu einer Haftstrafe und drei Jahren Freilassung unter Aufsicht verurteilt. Dies bedeutet, dass Nishad aufgrund seiner Kooperation und Aussage gegen Bankman-Fried keine zusätzliche Gefängnisstrafe verbüßen wird.

Der Fall hat die Aufmerksamkeit auf die rechtlichen Überlegungen zu politischen Spenden von Quellen gelenkt, denen finanzielles Fehlverhalten vorgeworfen wird. 

Weiterlesen

2024-11-02 02:02