Tägliche Krypto-Transaktionen explodieren in Südkorea

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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Finanz- und Technologiewelt finde ich den jüngsten Anstieg der täglichen Kryptotransaktionen in Südkorea geradezu faszinierend. Nachdem man die Entwicklung des Marktes für digitale Vermögenswerte im letzten Jahrzehnt genau beobachtet hat, ist klar, dass dieser Trend nicht nur eine flüchtige Modeerscheinung ist, sondern ein Beweis für die wachsende Akzeptanz und Akzeptanz von Kryptowährungen weltweit.

Im Jahr 2024 kam es in Südkorea zu einem erheblichen Anstieg der täglichen Kryptowährungstransaktionen, der beispiellose Höhen erreichte. Laut lokalen Statistiken stieg das durchschnittliche tägliche Transaktionsvolumen in der ersten Jahreshälfte erheblich um etwa 67 %.

Der Kryptowährungsmarkt hat in letzter Zeit einen erheblichen Aufschwung erlebt und Bitcoin (BTC) hat die wichtige 70.000-Dollar-Marke durchbrochen. Während Investoren auf der ganzen Welt diese lang ersehnten Gewinne feiern, hat der Kryptohandel in Südkorea neue Höchststände erreicht.

Südkorea verzeichnet einen Anstieg der täglichen Kryptotransaktionen um 67 %

Der Kryptosektor erlebt einen starken Aufschwung, wobei Bitcoin diese Woche die 70.000-Dollar-Marke überschreitet. Dieser Aufwärtstrend hat dazu geführt, dass Südkorea ein Allzeithoch bei Kryptotransaktionen verzeichnet. Jüngsten lokalen Nachrichten zufolge deutet die „Virtual Asset Business Operator Survey“ auf einen deutlichen Anstieg der Einführung von Kryptowährungen hin. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Zahl der inländischen Anleger virtueller Vermögenswerte im ersten Halbjahr 2024 um 21 % auf etwa 7,78 Millionen angewachsen ist, gegenüber 6,45 Millionen im Jahr 2023. Darüber hinaus stiegen die täglichen Transaktionswerte um 67 %, von 3,6 Billionen Won auf 6 Billionen Won der gleiche Zeitraum. Darüber hinaus deuten Datenanalysen darauf hin, dass die Marktkapitalisierung virtueller Vermögenswerte gleichzeitig um 27 % auf 55,3 Billionen Won stieg, während die Gesamtgewinne von 21 südkoreanischen Betreibern virtueller Vermögenswerte um 106 % auf 590 Milliarden Won stiegen.

Laut einem lokalen Nachrichtenbericht scheint es, dass der jüngste Wertanstieg von Bitcoin mit einem optimistischeren Ausblick der Anleger zusammenhängt, da die Spekulationen über die Chancen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, die US-Wahlen zu gewinnen, zunehmen. Die südkoreanische Financial Intelligence Unit teilte lokalen Journalisten mit, dass dies der Fall sein könnte.

„Der Anstieg der Investitionen in den US-amerikanischen Bitcoin-Spot-ETF und die von US-Präsidentschaftskandidaten angekündigten unterstützenden Richtlinien für virtuelle Vermögenswerte haben zu einem Anstieg des Wertes virtueller Vermögenswerte beigetragen.“

Südkorea plant, grenzüberschreitende Kryptotransaktionen zu überwachen

Angesichts der zunehmenden Nutzung von Kryptowährungen in Südkorea verschärft die Regierung ihren Einfluss auf die Regulierung der Branche. Laut The Korea Times beabsichtigt die südkoreanische Regierung, Regeln für den grenzüberschreitenden Verkehr digitaler Vermögenswerte durchzusetzen. Auf einem G20-Gipfel in Washington enthüllte der südkoreanische Finanzminister Choi Sang-Mok verstärkte Überwachungsmaßnahmen zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und illegalen Devisengeschäften, deren Überwachung für die Strafverfolgungsbehörden eine Herausforderung darstellt. Der Minister erklärte, dass das Land beabsichtige, Unternehmen, die internationale Kryptowährungstransfers abwickeln, dazu zu verpflichten, alle Transaktionen monatlich zu registrieren und der Zentralbank zu melden.

Die Maßnahmen von 2025 werden im zweiten Quartal beginnen, nachdem die Regierung eine rechtliche Struktur geschaffen hat, wie im Foreign Exchange Transactions Act vorgesehen.

Im Jahr 2023 legte die südkoreanische Regierung Wert auf Transparenz und strenge Vorschriften auf dem Markt für digitale Vermögenswerte, wobei die Financial Services Commission (FSC) Richtlinien vorschlug, die Unternehmen beispielsweise dazu verpflichten würden, ihre Kryptowährungsbestände offenzulegen. Das Land scheint der Blockchain-Technologie gegenüber aufgeschlossen zu sein, was eine günstige Atmosphäre für Investitionen in digitale Vermögenswerte schafft. Im Dezember 2023 führte die FSC eine Regel ein, die vorsieht, dass Anleger Zinsen verdienen sollten, wenn sie Gelder an Krypto-Börsen einzahlen. Darüber hinaus plant die Bank of Korea (BOK), die Blockchain-Technologie zu nutzen, indem sie im vierten Quartal 2024 ein Pilotprogramm für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) startet.

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2024-11-01 21:02