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Als erfahrener Filmliebhaber mit einer besonderen Affinität zum asiatischen Kino bin ich vom diesjährigen Asian World Film Festival absolut begeistert! Mit satten 60 Filmen aus 27 Ländern ist es ein wahres Fest für jeden Cineasten. Das Angebot ist so vielfältig wie das Sammelsurium eines skandinavischen Buffets und ich kann es kaum erwarten, einzutauchen.
Ab dem 13. November präsentiert das Asian World Film Festival Filme aus 27 verschiedenen Ländern. Im Hauptwettbewerb konkurrieren 16 Filme um den internationalen Spielfilm-Oscar. Das Festival dauert bis zum 21. November im Culver Theatre in Culver City und feiert damit sein 10-jähriges Jubiläum. Auf über 30 Vorführungen folgen Frage-und-Antwort-Runden mit Filmemachern, Schauspielern und Crewmitgliedern.
Als Filmliebhaber bin ich den globalen Filmemachern, die mit über 60 Erzähl- und Dokumentarfilmen zur diesjährigen Auswahl beigetragen haben, wirklich dankbar. Das Asian World Film Festival (AWFF) bleibt ein Leuchtturm, der einen Einblick in die pulsierende Region Asien bietet und gleichzeitig durch unsere vielfältigen Programme das außergewöhnliche Talent asiatischer Amerikaner hervorhebt. Ich bin wirklich beeindruckt von der Vielfalt und dem Umfang der Filme, die dieses Jahr auf dem AWFF-Programm stehen.
Die Veranstaltung beginnt mit dem südkoreanischen Familiendrama „A Normal Family“ und endet mit dem philippinischen Liebesdrama „Hello, Love, Again“. Der vorgestellte Film ist Wong Kar-wais „In the Mood for Love“, eine Produktion aus Hongkong mit Tony Leung Chiu-wai und Maggie Cheung.
Die Hauptaufstellung des Wettbewerbs:
Titel von Filmen aus aller Welt und ihren Regisseuren:
„A Good Day Will Come“ (Kanada/Iran/Türkei), Dir. Amir Zargara „Born a Celebrity“ (Palästina), Dir. Luay Awwad „콘 (Cone)“ (Südkorea), Dir. Ji-in Yu „The Deer’s Tooth“ (Palästina), Dir. Saif Hammash „The First Dinner“ (Palästina), Dir. Thekra Zohir Makalde „Fort, da?“ (Libanon), Dir. Rita Younes „Ist jemand am Leben?“ (Palästina), Dir. Omar Elemawi „Lullaby“ (Großbritannien/Vietnam), Dir. Chi Thai „Mar Mama“ (Palästina), Dir. Majdi El Omari „Milky White“ (China), Dir. Yoyo Liu „The Pencil“ (Kasachstan), Dir. Thomas Schultz
„The Rain Lady“ (USA/Syrien), Dir. Lyla Mzayek
Zu den weiteren Vorführungen gehören Oscar-fähige abendfüllende Filme und Kurzfilme wie „The Sinking of the Lisbon Maru“, ein Dokumentarfilm des chinesischen Regisseurs Fang Li, und Live-Action-Kurzfilme wie „About Mannequin“, ein Schwarz-Weiß-Film. eine stille Hommage an die kasachische Folklore vom Filmemacher Aruzhan Dossymkozha und „The Unreachable Star“ unter der Regie der asiatisch-amerikanischen Filmemacherin Sharon S. Park.
Auf dem Festival werden die Schneeleoparden-Trophäen in Kategorien wie „Bester Film“, „Bester Schauspieler“, „Beste Schauspielerin“, „Sonderanerkennung der Jury“ und „Publikumsliebling“ verliehen. Darüber hinaus erhält der Gewinner der Kategorie „Beste Kamera“ ein Stipendium in Höhe von 45.000 US-Dollar für ein Panavision-Kamerapaket.
Weitere Informationen finden Sie unter asianworldfilmfest.org.
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2024-10-31 17:16