Bitcoin-Whitepaper-Tag: Michael Saylor würdigt Satoshi Nakamoto inmitten der BTC-Pläne

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Als erfahrener Forscher mit einem scharfen Blick für Finanztrends und technologische Innovationen finde ich Michael Saylors einzigartige Mischung aus Geschäftssinn und Befürwortung von Kryptowährungen faszinierend. Seine unerschütterliche Unterstützung für Bitcoin und die zugrunde liegende Technologie ist nicht nur lobenswert, sondern zeugt auch von seiner Weitsicht und seinem Verständnis für das transformative Potenzial dieser digitalen Währung.

Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, gehörte zu den ersten Enthusiasten, die den 16. Jahrestag der Veröffentlichung des Bitcoin-Weißbuchs feierten.

Saylor würdigte die positiven Ergebnisse dieser bahnbrechenden Arbeit und drückte auf seiner Social-Media-Plattform seine Dankbarkeit gegenüber Satoshi aus.

Saylor feiert den Tag des Bitcoin-Whitepapers und ignoriert die Gewinnmeldungen

Anstatt seine Besorgnis über die enttäuschenden Quartalsergebnisse von Microstrategy zum Ausdruck zu bringen, beschloss Michael Saylor, den 16. Jahrestag des Bitcoin-Whitepapers angemessen zu begehen.

Vielen Dank, Satoshi.

– Michael Saylor (@saylor), 31. Oktober 2024

Er bedankte sich bei Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin, und veröffentlichte öffentlich einen Screenshot der Kaufvereinbarung von MicroStrategy. Diese am 30. Oktober unterzeichnete Vereinbarung sieht den möglichen Verkauf von Stammaktien der Klasse A durch MicroStrategy im Wert von bis zu 21 Milliarden US-Dollar vor. Der Deal ermöglicht es ihnen, diese Aktien über eine „am Markt“-Methode anzubieten und zu verkaufen, wobei eine Gruppe von Maklern wie unter anderem TD Securities (USA) LLC und Barclays Capital Inc. als Vertriebsagenten eingesetzt werden.

Dieses „at-market“-Setup ermöglicht es MicroStrategy, Aktien jederzeit zu aktuellen Marktpreisen zu verkaufen, wobei die Vertriebsmitarbeiter in gutem Glauben arbeiten, aber nicht unbedingt aktiv nach Transaktionen suchen. Auf diese Weise kann das Unternehmen steuern, wann und wie viele Aktien verkauft werden, ohne überhaupt zum Verkauf verpflichtet zu sein. An jedem beliebigen Tag kann die Zusammenarbeit mit nur einem Agenten erfolgen.

Bitcoin als „Wirtschaftsenergie“ der Menschheit

Als engagierter Forscher bewundere ich immer wieder die bahnbrechende Natur von Bitcoin, dessen innovatives Whitepaper als Blaupause für diese transformative Technologie dient. Meiner Ansicht nach stellt Bitcoin den nächsten großen Fortschritt in den Wirtschaftssystemen dar, ähnlich wie Feuer, Stahl und Elektrizität einst die menschlichen Gesellschaften revolutionierten.

Für ihn steht Bitcoin für sauberes, stilles, programmierbares und dauerhaftes Geld. Gleichzeitig betont er, dass dies nichts ist, was ihn endgültig von seinen persönlichen Problemen befreien oder Glück bringen würde. Vielmehr kann es ein Kraftwerk zur Speicherung wirtschaftlicher Energie sein.

Er besitzt persönlich mehr als 17.000 Bitcoins im Wert von über 1,1 Milliarden US-Dollar. Sein Unternehmen MicroStrategy hält einen Wert von über 18 Milliarden US-Dollar und ist damit der größte Unternehmensinhaber von Bitcoin weltweit. Kürzlich plädierte er sogar dafür, dass Microsoft Bitcoin in sein Portfolio aufnimmt, und verwies auf einen BTC-Preisanstieg von 971 % über drei Jahre.

Jeder bedeutende Fortschritt in der Energietechnologie löst in der Regel Ehrfurcht und Besorgnis aus und geht häufig mit bahnbrechenden Ereignissen einher, die unser Verständnis verändern.

Derzeit gibt Saylor zu, dass er die außergewöhnliche Haltbarkeit von Bitcoin zuvor unterschätzt hatte. Dies liegt daran, dass man Bitcoin im Gegensatz zu herkömmlichen Finanzinstituten potenziell unbegrenzt und mit weniger typischen Risiken behalten kann.

Alles Gute zum Geburtstag, Bitcoin-Whitepaper!

An Halloween, dem 31. Oktober 2008, veröffentlichte die rätselhafte Figur Satoshi Nakamoto einen neunseitigen Entwurf mit dem Titel „Bitcoin: Ein dezentrales digitales Zahlungssystem“.

Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich das bahnbrechende Bitcoin-Whitepaper zum ersten Mal gelesen habe, als wäre es gestern gewesen. Es stellte ein revolutionäres elektronisches Bargeldsystem vor, das traditionelle Finanzintermediäre umging, indem es ein Peer-to-Peer-Netzwerk nutzte, um direkte digitale Zahlungen von einem Benutzer zum anderen zu ermöglichen. Auf nur neun Seiten skizzierte Nakamoto eine Vision für eine dezentrale Währung, die auf Blockchain-Technologie basiert. Dieser Tag markierte einen entscheidenden Moment in der Währungsgeschichte und bereitete den Grundstein für die Kryptowährungsrevolution, wie wir sie heute kennen.

Nach seiner Veröffentlichung hat das Whitepaper Bitcoin erheblich in ein anerkanntes Symbol verwandelt. Es schuf eine umfassende Grundlage für die expansive Welt der Kryptowährungen. Seine Auswirkungen erstrecken sich über verschiedene Branchen, darunter bahnbrechende dezentrale Bankensysteme und hochentwickelte digitale Identitätsprüfungsprozesse.

Nakamotos Whitepaper schlug vor, das grundlegende Problem der „doppelten Ausgaben“ mithilfe eines Peer-to-Peer-Netzwerks zu lösen und dabei Ideen zu nutzen, die denen von Adam Backs Hashcash ähneln. Im Wesentlichen zielten sie darauf ab, durch die Implementierung vorhandener Proof-of-Work-Mechanismen sicherzustellen, dass Transaktionen authentifiziert wurden. Dadurch könnten diese Transaktionen bestätigt und anschließend in einer robusten, dezentralen Datenbank protokolliert werden. Entscheidend ist, dass es keine einzige Kontrollbehörde gibt, die dieses System verwaltet.

 

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2024-10-31 16:26