Der CTO von Ripple enthüllt, was eine echte Erfolgsgeschichte für das Unternehmen ist

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Als erfahrener Forscher und Technikbegeisterter mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung bin ich zutiefst fasziniert von David Schwartz‘ Einblicken in die Wachstumsstrategie von Ripple und die Rolle traditioneller Banken in dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft.

In einem aktuellen Gespräch äußerte David Schwartz, der als Chief Technology Officer bei Ripple und Architekt von XRP Ledger (XRPL) fungiert, seine Ansichten zu den Expansionsplänen von Ripple und einen ausgewogenen Ausblick auf die Rolle konventioneller Banken in der Zukunft des Unternehmens. Schwartz erörterte insbesondere die Zwänge, mit denen traditionelle Finanzinstitute konfrontiert sind.

Da Banken traditionell langsam und vorsichtig seien, sei es für sie schwierig, neue Technologien schnell zu integrieren, betont der Referent. Diese Zurückhaltung gegenüber Innovationen stellt sie vor Herausforderungen, insbesondere im Vergleich zu technologieorientierten Unternehmen wie Uber und Airbnb, die erhebliche Ressourcen für fortschrittliche Zahlungssysteme aufwenden und agiler arbeiten, so der Entwickler.

Als Krypto-Investor fand ich später heraus, dass Schwartz in den sozialen Medien über die Zusammenarbeit von Ripple mit bedeutenden Bankinstituten diskutierte. Er brachte zum Ausdruck, dass solche Geschäfte zwar profitabel sein können, für Ripple jedoch oft keine wesentlichen Veränderungen mit sich bringen. Aus diesem Grund bleibt das Unternehmen von diesen Partnerschaften relativ unberührt. Selbst wenn es ihnen gelingt, umfangreiche Geschäfte mit einer renommierten Bank abzuschließen, ändert dies ihre strategische Ausrichtung nicht grundlegend.

Wenn ich sage „Banken werden nicht zu Ripple-Erfolgsgeschichten“, meine ich damit, dass diese etablierten Institutionen trotz erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Banken und Ripple wahrscheinlich keine nennenswerten Veränderungen erfahren werden, da sie bereits zuvor groß und erfolgreich waren.

— David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz) 31. Oktober 2024

Andere Seite

Schwartz glaubt, dass aufstrebende oder aufstrebende Unternehmen mithilfe der Technologie von Ripple ein erhebliches Potenzial für eine schnelle Expansion haben. Diese Wachstumsgeschichten könnten durchaus auf Kooperationen mit zukunftsorientierten Unternehmen zurückzuführen sein, die gerne mit innovativen Zahlungslösungen und Finanztechnologien experimentieren.

Dort ergab sich eine faszinierende Parallele zu Microsoft, da der Tech-Titan durch die Nutzung seiner Plattformen zahlreiche kleine Unternehmen bei ihrer Expansion maßgeblich unterstützt hat.

In ähnlicher Weise wies Schwartz darauf hin, dass Ripple mit dieser Strategie einen wesentlichen Beitrag zu ihrer Expansion leistet. Der Fokus liegt weniger auf der Neudefinition herkömmlicher Bankensysteme als vielmehr auf der effektiven Zusammenarbeit mit Partnern, die mithilfe der Technologie erfolgreich sein können.

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2024-10-31 14:55