Dogecoin-Insider sagt, das Halten von Stablecoins wie USDT sei „riskant“

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen und oft unvorhersehbaren Welt digitaler Vermögenswerte stimme ich mit Mishaboars Sicht überein. Die mit Stablecoins, insbesondere solchen wie USDT, USDC und PYUSD, verbundenen Risiken sind nicht nur theoretisch, sondern haben reale Auswirkungen, die den Inhabern potenziell schaden können.

Eine Person namens Mishaboar, die mit Dogecoin in Verbindung gebracht wird, hat einen offenen Brief an die Community verfasst und sie aufgefordert, die Verwendung von Stablecoins wie Tether (USDT), USDC von Circle und Paxos Standard (PAX) zu vermeiden. Seiner Meinung nach birgt der Besitz dieser digitalen Vermögenswerte ein inhärentes Risiko, das ihren Inhabern möglicherweise Schaden zufügen könnte.

Bitcoin, Litecoin und Dogecoin für Stablecoins

Laut einem Beitrag auf X wies Mishaboar auf mehrere mit Stablecoins verbundene Risiken hin. Er erwähnte vor allem, dass die Vermögenswerte, die diese Stablecoins stützen, möglicherweise scheitern könnten, was in der Branche ein heiß diskutiertes Thema sei.

Abgesehen von der Besorgnis über die Erschöpfung der Reserven wies ein mit Dogecoin verbundener Insider darauf hin, dass auf dem Markt bekannte Stablecoins wie USDT, USDC und möglicherweise PayPals PYUSD stark zentralisiert seien. Dies bedeutet, dass die Organisationen, die hinter diesen Vermögenswerten stehen, wie Tether, Circle und PayPal, die Macht haben, die Gelder der Benutzer einzuschränken, wenn sie dazu aufgefordert werden.

Lieber #Dogecoin, wie ich unzählige Male wiederholt habe:

In „stabile“ Münzen wie USDT, USDC oder PYUSD zu investieren, birgt ein inhärentes Risiko. Dieses Risiko ist nicht auf das hypothetische Szenario eines katastrophalen Ausfalls der zugrunde liegenden Struktur oder Institution, die diese Münzen unterstützt, beschränkt.

Es handelt sich um riskante Vermögenswerte…

– Mishaboar (@mishaboar), 25. Oktober 2024

Trotz der Rolle von Stablecoins auf dem Markt glaubt Mishaboar, dass es besser ist, Bitcoin, Dogecoin, Litecoin und Monero zu halten. Er behauptete zwar provokativ, dass Monero insgesamt viel weniger riskant sei. Im Gegensatz zu den Kernpositionen der meisten Krypto-Befürworter plädierte Mishaboar auch dafür, Fiat-Währungen mit realem Wert zu halten. Im Vergleich hält er dies für vergleichsweise sicherer.

Wird die Stablecoin-Regulierung hilfreich sein?

Die von Dogecoin-Befürwortern aufgeworfenen Fragen drehen sich hauptsächlich darum, wie sie durch Vorschriften angegangen werden können. So hat sich beispielsweise der CEO von Tether, Paolo Ardoino, für eine strengere Stablecoin-Regulierung in den USA eingesetzt, da ein verlässlicher Regulierungsrahmen noch geschaffen werden muss.

Potenziellen Risiken aus der Zentralisierung kann durch entsprechende Regelungen begegnet werden. Bisher haben Regionen innerhalb der Europäischen Union das Rahmenwerk „Märkte in Krypto-Assets“ (MiCA) eingerichtet, um Leitlinien für die Ausgabe von Stablecoins bereitzustellen.

Das Scheitern von USTC, einem mit Terra verbundenen Stablecoin, hat die von Mishaboar geäußerten Bedenken geschürt. Da der Marktwert etwa 40 Milliarden US-Dollar verliert, ergreifen globale Regulierungsbehörden Maßnahmen, um ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Anfang des Jahres schlugen die US-Regulierungsbehörden eine Regelung vor, die darauf abzielt, algorithmische Stablecoins zu verbieten.

Befürworter glauben, dass durch eine Zusammenarbeit einige dieser Probleme innerhalb der Branche wirksam gelöst werden könnten.

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2024-10-26 00:24