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Als erfahrener Forscher mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Integration von Kryptowährungen in traditionelle Portfolios nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern ein strategischer Schritt ist, der ernsthafte Überlegungen erfordert. Nachdem ich den kometenhaften Aufstieg digitaler Vermögenswerte und ihr Potenzial, außergewöhnliche Renditen zu erwirtschaften, beobachtet habe, bin ich zunehmend von ihrer transformativen Kraft in der Finanzwelt fasziniert.
In den letzten Jahren hat sich die Kryptowährung von einer Nischeninvestitionsoption zu einer weithin anerkannten digitalen Anlageklasse entwickelt, die häufig in diversifizierten Anlageportfolios zu finden ist. Für diejenigen, die die risikogewichteten Renditen ihres Portfolios steigern möchten, könnte die Integration von Kryptowährungen ein attraktiver Ansatz sein. Ein sorgfältig zusammengestelltes Portfolio, das digitale Währungen wie Bitcoin oder Ethereum umfasst, könnte im Vergleich zu herkömmlichen Portfolios, die ausschließlich aus Aktien, Anleihen oder anderen Vermögenswerten bestehen, potenziell höhere Erträge und eine bessere Sharpe-Ratio liefern. Lassen Sie uns die Gründe für diesen Trend untersuchen und Kennzahlen untersuchen, die die Vorteile der Integration von Kryptowährungen unter dem Gesichtspunkt des Risiko-Ertrags-Verhältnisses unterstreichen.
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Erhöhte Renditen
Als Forscher habe ich einen erstaunlichen Anstieg der Kryptomärkte beobachtet, der herkömmliche Anlageklassen in Bezug auf die Rendite übertrifft. Beispielsweise hat Bitcoin in den letzten zehn Jahren eine erstaunliche jährliche Rendite von etwa 230 % erzielt, während die Rendite des S&P 500 bei rund 11 % liegt. Ether, eine weitere einflussreiche Kryptowährung, verzeichnete in der Anfangsphase ebenfalls dreistellige jährliche Wachstumsraten. Trotz ihrer Volatilität bieten diese digitalen Vermögenswerte insbesondere in Phasen der Marktexpansion für Anleger eine vielversprechende Chance auf deutlich höhere Renditen.
Anleger können ihre diversifizierten Portfolios erweitern, indem sie einen begrenzten Prozentsatz an Kryptowährungen einbeziehen, beispielsweise zwischen 2 % und 10 %. Dieser strategische Schritt ermöglicht es ihnen, von potenziellen Krypto-Gewinn zu profitieren. Daten aus der Vergangenheit deuten darauf hin, dass selbst ein minimales Engagement in Kryptowährungen zu einer verbesserten Gesamtperformance des Portfolios geführt hat. Zur Veranschaulichung: Ein Standard-60/40-Portfolio (60 % Aktien, 40 % Anleihen) könnte im letzten Jahrzehnt eine durchschnittliche Rendite von 8 % pro Jahr erzielt haben. Wenn dasselbe Portfolio jedoch 5 % in Bitcoin investieren würde, hätte es bei relativ geringem Risikoanstieg eine jährliche Rendite von etwa 12 % oder mehr erzielen können.
Bessere risikobereinigte Renditen: der Sharpe-Ratio-Vorteil
Als Analyst habe ich beobachtet, dass Kryptowährungen zwar bekanntermaßen volatil sind, ihre strategische Einbindung in ein diversifiziertes Portfolio jedoch bei umsichtigem Umgang die risikobereinigten Renditen steigern kann. Um dies zu bewerten, ist die Sharpe Ratio eine entscheidende Kennzahl, ein Instrument, das die Rendite im Verhältnis zum eingegangenen Risiko quantifiziert. Eine höhere Sharpe Ratio bedeutet, dass das Portfolio bessere risikobereinigte Renditen generiert, was auf ein effektiveres Risiko-Ertrags-Verhältnis schließen lässt.
Im Zeitraum von 2015 bis 2023 zeigten Anlageportfolios mit einem geringen Anteil an Kryptowährungen eine Verbesserung ihrer Sharpe-Ratio um etwa 0,5 bis 0,8 Punkte im Vergleich zu herkömmlichen Portfolios. Um es näher zu erläutern: Wenn die Sharpe-Ratio eines traditionellen Portfolios 0,75 beträgt, könnte die Einbeziehung von 5 % Bitcoin sie möglicherweise auf etwa 1,2 erhöhen. Dies weist auf ein ideales Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite hin. Die Verbesserung der Sharpe-Ratio erfolgt aufgrund der Tatsache, dass die Preisschwankungen von Kryptowährungen in der Regel nur minimale oder negative Korrelationen mit traditionellen Anlageklassen aufweisen, was zu verbesserten Diversifizierungsvorteilen führt.
Risikominderung durch Diversifikation
Kryptowährungen sind für ihre Funktion als Schutzmaßnahme in Zeiten der Inflation und des Abschwungs an den Finanzmärkten bekannt. Aufgrund des begrenzten Angebots an Bitcoin werden sie oft als digitales Gold bezeichnet und können in Zeiten der Inflation oder wirtschaftlicher Instabilität als alternative Anlage dienen. Dies kann dazu beitragen, Verluste bei herkömmlichen Anlagen wie Aktien oder Anleihen innerhalb eines Portfolios zu reduzieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufnahme von Kryptowährungen in ein Anlageportfolio potenziell die Rendite steigern und die risikobereinigte Leistung verbessern könnte, wie höhere Sharpe-Ratios zeigen. Obwohl es wichtig ist zu beachten, dass Kryptowährungen mit einer eigenen Volatilität einhergehen, kann die richtige Balance dieser digitalen Anlageklasse Anlegern, die ein optimales Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag anstreben, einen taktischen Vorteil verschaffen.
Hinweis: Die in dieser Spalte geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die von CoinDesk, Inc. oder seinen Eigentümern und verbundenen Unternehmen wider.
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2024-10-23 19:09