„Verrückt“: Vitalik Buterin von Ethereum kritisiert Saylor von MicroStrategy wegen seines jüngsten Kommentars

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im traditionellen Finanzwesen und in der Technologie bin ich zutiefst beunruhigt über die jüngsten Kommentare von Michael Saylor zur Selbstverwahrung und behördlichen Erfassung von Kryptowährungen.

Die wachsende Kritik an Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, hält an. Vitalik Buterin von Ethereum bezeichnete seine Äußerungen in einem aktuellen Social-Media-Update als „extrem absurd“ oder „verrückt“.

Als Analyst teile ich mein Verständnis basierend auf Buterins Perspektive: Er schlägt vor, dass Saylor auf eine Form der regulatorischen Kontrolle über Kryptowährungen drängt, um die Branche zu schützen.

Dennoch geht der Mitbegründer von Ethereum davon aus, dass dieser Ansatz möglicherweise keinen Erfolg hat und auch die Grundprinzipien der Kryptowährung schwächen könnte, da sie auf dem Konzept des Self-Banking basieren.

Vereinfacht ausgedrückt löste Saylor in der Community der digitalen Währungen Ärger aus, als er Befürworter der Selbstverwahrung spöttisch als „Krypto-Anarchisten“ bezeichnete. Der Milliardär argumentiert, dass die Menschen sich stattdessen auf herkömmliche Finanzinstitute verlassen sollten, anstatt Hardware-Wallets für die Aufbewahrung ihrer Bitcoins zu kaufen.

Jameson Lopp, der als Chief Security Officer bei Casa fungiert, hat darauf hingewiesen, dass Saylors Strategie zu einer zunehmenden Zentralisierung und Entmachtung von Bitcoin-Nutzern führen könnte. Darüber hinaus könnte es die Weiterentwicklung des Bitcoin-Netzwerks behindern, da Finanzinstitute dazu neigen, ausgefeilte kryptografische Funktionen zu übersehen.

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2024-10-23 08:52