Reba McEntires Sitcom-Rückkehr in NBCs „Happy’s Place“ ist urkomisch und nostalgisch: TV-Rezension

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Reba McEntires Sitcom-Rückkehr in NBCs „Happy’s Place“ ist urkomisch und nostalgisch: TV-Rezension

Als langjähriger Fan von Reba McEntire und ihren herzerwärmenden Sitcoms war ich begeistert, von der Rückkehr ihres komödiantischen Talents mit „Happy’s Place“ zu hören. Mit einer Besetzung, die wie ein Wiedersehen bekannter Gesichter wirkt, hat diese neue Serie alle Voraussetzungen für einen weiteren Klassiker. Vom nostalgischen Charme bis zur modernen Note ist es eine entzückende Mischung, die mich immer wieder zurückkommen lässt, um mehr zu erfahren.


Nach mehr als zwei Jahrzehnten, seit „Reba“ unsere Bildschirme zierte, bin ich als begeisterter Fan begeistert, wieder in die Welt einzutauchen, die von Reba McEntire, Kevin Abbott, Michael Hanel, Mindy Schultheis und Melissa Peterman geschaffen wurde. Sie haben uns eine brandneue Multikamera-NBC-Sitcom mit dem Titel „Happy’s Place“ präsentiert, die zwar nichts mit der beliebten WB-Serie zu tun hat, die Anfang der 2000er Jahre sechs Staffeln lang lief, aber die gleiche Essenz an Wärme, Humor und Vertrautheit in sich trägt Das machte diese Episoden so entzückend.

„Happy’s Place“, eine beliebte lokale Taverne, wird nach dem Tod ihres Vaters unter neuem Besitzer von Bobbie (McEntire) wiedereröffnet. Bobbie, eine geschiedene Mutter einer Militärtochter, beginnt ihre neue Rolle als Inhaberin und findet Trost und Sinn darin, den Pub zu leiten. Zum Personal von Happy’s Place gehören eine Reihe von Charakteren: Gabby (Peterman), eine lebhafte, anhängliche Barkeeperin, die eine engere Beziehung zu ihrem Chef anstrebt; Emmett (Rex Linn), der schweigsame Koch und inoffizielle Patriarch der Taverne; Tokoda (Tokala Black Elk), der ruhige Kellner, der aufgrund seines Talents, Dinge zu reparieren, unverzichtbar ist; und Steve (Pablo Castelblanco), der Buchhalter, der oft an seinem Computer an der Bar arbeitet.

Seit über zehn Jahren ist Bobbie für Happy’s verantwortlich, doch vor kurzem hat ihr Leben eine unerwartete Wendung genommen, da sie sich nun die Eigentümerschaft mit ihrer neu entdeckten Schwester Isabella (Belissa Escobedo) teilt. Diese Offenbarung und Partnerschaft haben in Bobbies Welt eine erhebliche Erschütterung verursacht. Dies stellt nicht nur die Art und Weise in Frage, wie sie das Unternehmen all die Jahre geführt hat, sondern zwingt Bobbie auch dazu, ihre Wahrnehmung ihres Vaters, den sie ihrer Meinung nach gut kannte, neu zu überdenken.

Die 24-jährige Isabella, die über einen Abschluss in Psychologie, eine lebhafte Persönlichkeit und einen angeborenen Gen-Z-Geist verfügt, ist von ihrer neuen Position bei Happy’s überrascht. Obwohl sie versucht, sich elegant anzupassen, bringt sie ihre innovativen Ideen zur Modernisierung des Betriebs zum Ausdruck. Leider scheint ihre ältere Schwester, die kürzlich das Bild betreten hat, zurückhaltend zu sein. Die TV-Show „Happy’s Place“ stellt diese Geschwisterdynamik wirkungsvoll dar. Bobbie setzt sich strikt für die Aufrechterhaltung der Tradition ein, während Isabella furchtlos die Norm in Frage stellt, für sich selbst eintritt und etablierte Verfahren verändert. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto deutlicher wird, dass ihr Weg zu einer erfolgreichen Schwesternschaft und Geschäftspartnerschaft viel Lernen und Anpassung erfordern wird.

In „Happy’s Place“ bieten Episoden wie „Tapped Out“ zahlreiche urkomische Momente – von einem Katzen-Lady-Witz im Pilotfilm bis hin zu Isabellas schnellen Sprachnachrichten in Episode 2. Die Serie ist voller Momente, in denen es zum Lachen kommt Jeder Charakter trägt zur Handlung bei. Allerdings sticht Steve, der Charakter mit Zwangsstörung und einer starken Abneigung gegen Keime, wirklich hervor. Er hat die Bar in seinen Arbeitsbereich verwandelt, aber Vorsicht – jeder, der in seinen persönlichen Bereich eindringt, könnte ins Visier seines Tastatur-Reinigungssprays geraten oder harschen Worten ausgesetzt werden, weil er zu nahe kommt.

Der Schwerpunkt dieser Sitcom liegt auf der Komödie, sie befasst sich aber auch mit der Geschichte zweier Frauen mit unterschiedlichem Hintergrund, die versuchen, ihre gemeinsame Familiengeschichte zu verstehen. Bobbie, die ihrem Vater Bob einst sehr nahe stand, hegt nun aufgrund seiner verborgenen Geheimnisse Groll und Verbitterung. Die Ankunft von Isabella verstärkt Bobbies Ärger nur noch. Andererseits kannte Isabella ihren Vater nie und ist daher fest entschlossen, sich bei Happy’s Place einen Namen zu machen, auch wenn das bedeutet, dass sie mit ihrer Schwester aneinander geraten muss. Die lebhaften, witzigen Interaktionen zwischen McEntire und Escobedo erwecken trotz ihres erheblichen Altersunterschieds den Eindruck von Geschwisterrivalität.

Im Gegensatz zum Trend zu Shows im Mockumentary-Stil zeigt „Happy’s Place“, dass klassische Sitcoms, zumindest in ihren ersten beiden Episoden, weiterhin ihre Relevanz im Fernsehen behalten, insbesondere wenn sie zeitgenössische Elemente in uralte Humorkonzepte und Handlungsstränge einbringen.

Happy’s Place startet am 18. Oktober auf NBC, neue Folgen erscheinen wöchentlich freitags.

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2024-10-18 17:16