Vitalik Buterin möchte, dass Ethereum mit Rollups 100.000 Transaktionen pro Sekunde erreicht

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  • Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin hat in einem Blogbeitrag am Donnerstag das Ziel von 100.000 TPS für Ethereum festgelegt.
  • Dieses Ziel wird durch eine verstärkte Integration von Layer 2 erreicht, es müssen jedoch zunächst einige Arbeiten zur Standardisierung durchgeführt werden.

Als Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Kryptowährungsbranche halte ich Vitalik Buterins Roadmap für die Skalierbarkeit von Ethereum für ehrgeizig und dennoch erreichbar. Sein Fokus auf Layer-2-Lösungen und Standardisierung ist ein Beweis für sein tiefes Verständnis des Blockchain-Ökosystems und seiner Herausforderungen.

Laut einem aktuellen Blogbeitrag von Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin wird erwartet, dass Ethereum irgendwann bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde (tps) abwickeln wird. Dieses ehrgeizige Ziel ist Teil von „The Surge“, der nächsten Stufe in der dezentralen Upgrade-Roadmap von Ethereum.

Als Krypto-Investor freue ich mich darauf, Vitalik Buterins Vision zu verfolgen, den Meilenstein von 100.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) für Ethereum zu erreichen. Dieses Ziel soll durch die Roadmap von Ethereum erreicht werden, die den Schwerpunkt auf Rollups legt, bei denen es sich im Wesentlichen um Layer-2-Skalierungslösungen handelt. Diese Lösungen werden zusammen mit hochentwickelten Datenverfügbarkeits-Sampling- und Datenkomprimierungstechniken den Weg für ein effizientes und leistungsstarkes Ethereum-Netzwerk ebnen.

In seinem Beitrag stellte Buterin einen unkomplizierten Ansatz für die Arbeitsverteilung vor: „Das Hauptziel von Ethereum L1 besteht darin, als stabile und dezentrale Grundschicht zu dienen, während verschiedene L2-Lösungen die Aufgabe haben, die Skalierbarkeit innerhalb des Ökosystems zu erleichtern.“

Das Gerichtssystem dient in der gesamten Gesellschaft einheitlich nicht in erster Linie der Schnelligkeit und Effizienz, sondern vielmehr der Wahrung von Vereinbarungen und Eigentumsrechten. Es ist dann die Aufgabe von Innovatoren und Unternehmensführern, auf dieser soliden Grundlage aufzubauen.

Vitalik Buterin schlägt vor, dass eine Ausweitung des Gaslimits von Ethereum die vorliegenden Probleme möglicherweise lösen könnte. Eine solche Erweiterung könnte jedoch unbeabsichtigt zu einer stärkeren Zentralisierung führen, da alle Upgrades teure Hardware erfordern würden, wodurch kleinere Knoten verdrängt würden und eine geringere Anzahl stärker zentralisierter Validatoren erforderlich wäre.

Anstatt auf eine geradlinige Haltung zu drängen, schlägt Buterin eine kompliziertere Methodik vor. Dabei geht es darum, kostengünstige Gaspreise zu untersuchen und eine effiziente Bytecode-Struktur zu entwickeln, die als Ethereum Object Format, kurz EOF, bekannt ist.

Buterin kritisierte jedoch die Hindernisse oder Barrieren, die zwischen Layer-2-Lösungen bestehen, die für die Skalierung von Ethereum von entscheidender Bedeutung sind, obwohl sie eher wie in sich geschlossene Umgebungen wirken.

In einem Beitrag wurde vorgeschlagen, dass Ethereum sich als einheitliches Ökosystem und nicht als 34 verschiedene Blockchains präsentieren sollte. Diese Empfehlung beinhaltete die Implementierung einheitlicher Identifikatoren für Ketten auf Adressen und die Verbesserung von Cross-Layer-2-(L2)-Standards, um Multi-Chain-Transaktionen zu vereinfachen.

Anstatt eine schlechte Wette abzuschließen, war Buterins Verlust von 100 US-Dollar bei Polymarket darauf zurückzuführen, dass er sich für die falsche Blockchain entschieden hatte.

In seinem Beitrag brachte er zum Ausdruck, dass es, wenn wir wirklich an die Integration von L2s als Teil von Ethereum glauben, entscheidend ist, das L2-Ökosystem so zu gestalten, dass es sich nahtlos anfühlt und nicht von der Verwendung eines einzigen, einheitlichen Ethereum-Ökosystems zu unterscheiden ist.

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2024-10-17 13:02